Die Chakren und ihre NEUEN Farben

 

Chakren sind multidimensionale Energie-Wirbel innerhalb multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Körper des Menschen aus reinen Licht-Geometrien. Als Träger spezifischer Farb-Code Schwingungen übertragen Chakren mittels dieser Farb-Codes hochenergetische Lebens-Energien aus höheren Dimensionen auf den Menschen.
Direkte Einwirkung dieser hochenergetischen Lebens-Energien würde aber die zerstörende Wirkung eines ultra-heißen Feuers in den niederen Oktaven unserer physischen Ebene entfalten. Darum besteht die Haupt-Aufgabe der Chakren in der Transformation dieser hochenergetischen Lebens-Energien in Energien äquivalenter Farb-Codes, die innerhalb der Oktave unserer physischen Ebene liegen.

1. Chakra: Wurzelchakra

Das erste Chakra, auch als Wurzelchakra bezeichnet, hat im Chakrasystem eine sehr große Bedeutung. Wenn es mit Energie der Neuzeit aufgefüllt ist und alle Energieaspekte sich wieder vereint haben, dann können sich durch das Wurzelchakra alle Energien, einschließlich der Erwachungsenergie, alles Wissen und auch deine Weisheit auf Erden manifestieren.

 

Die Farbe des Wurzelchakras ist blau.

Das Wurzelchakra ist mit deinen Zellen und dem physischen Körper verbunden. Nur wenn das Wurzelchakra erblüht ist, kann es zu einer Verschmelzung mit den anderen Chakren kommen.

Die Energie des Wurzelchakras dient dazu:

  • Energien zu manifestieren
  • den Erwachungszustand im Alltag zu leben
  • dich sicher und standhaft zu fühlen
  • in das Tun zu gehen
  • Entscheidungen umzusetzen
  • Verantwortung zu übernehmen
  • seine Aufgabe zu leben.

 Ist das Wurzelchakra mit zu wenig Energie versorgt oder zieht der Mensch aus seinem Wurzelchakra zuviel Energie heraus, kann das zur Folge haben, dass:

  • der Erwachungszustand nur zum Teil im Alltag gelebt werden kann
  • Unsicherheit und teilweise auch Verwirrtheit auftritt
  • auf der Stelle getreten wird
  • Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen auftreten
  • Verantwortung abgegeben wird
  • im Mangel gelebt wird
  • seine Aufgabe nicht umgesetzt wird.

 Das Wurzelchakra steht der Erde am nächsten und ist somit auch mit der Materie verbunden. Menschen, die sich unbewusst hauptsächlich mit ihrem Wurzelchakra beschäftigen, sind meist sehr mit dem Irdischen verbunden. Oft stagniert dabei die spirituelle Entwicklung.

Beim Umgang mit Stress spielt das erste Chakra eine bedeutende Rolle. Der Körper sendet Signale aus. Ist das Wurzelchakra nicht im Gleichgewicht, können Rückenschmerzen auftreten, dies kann bis zum Bandscheibenvorfall führen. Auch Erschöpfungszustände, Blasenschwäche und das Burn-out-Syndrom sind Hinweise auf eine Unausgeglichenheit des Wurzelchakras.

Ist das Wurzelchakra dagegen ausgeglichen, fühlt der Mensch eine starke Verbundenheit mit der Erde und hat Freude daran, sich in der freien Natur aufzuhalten. Ruhe, Frieden und das Durchblicken des Schleiers der Illusion sind Zeichen für ein ausgeglichenes Wurzelchakra.

 

2. Chakra: Sakralchakra

 

Das zweite Chakra, auch als Sakralchakra bezeichnet, trägt die Energie der Freude in sich. Im Gegensatz zu den anderen Chakren besteht das zweite Chakra aus zwei Aspekten, die sich, wenn das Chakra insgesamt ausgeglichen ist, ineinander bewegen und miteinander verschmolzen sind. Bei Männern sowie bei Frauen zeigt sich der linke Aspekt als weibliche Energie und der rechte Aspekt als männliche Energie. Der weibliche Aspekt trägt die Energie der Hingabe und der männliche Aspekt die Energie der Abgrenzung.

 

Die Farbe des Sakralchakras ist Gelb.

 

Ist das zweite Chakra ausgeglichen und mit der Energie der Neuzeit gefüllt, ist es Träger von

  • Lebensfreude
  • Hingabe
  • Abgrenzung
  • Sexualität
  • Weichheit
  • Offenheit
  • Genuss.

 Ist das zweite Chakra mit zu wenig Energie versorgt oder zieht der Mensch zu viel Energie aus seinem zweiten Chakra heraus, kann das Folgendes bewirken:

  • Unfähigkeit sich zu freuen
  • Unfähigkeit zu empfangen
  • Unfähigkeit zur Hingabe
  • fehlende Freude an der Sexualität
  • Übernahme der Opferrolle
  • mangelnde Abgrenzung
  • Sucht.

 Da das zweite Chakra sehr eng mit der Lebensfreude in Verbindung steht, verbraucht dieses Chakra mehr Energie als alle anderen Chakren. Wenn sich in diesem Chakra zu wenig Energie befindet, dann sendet der Körper Symptome, wie Lustlosigkeit bis hin zu Depressionen, Magenschmerzen und Bauchkrämpfe.

 

Ist das zweite Chakra ausgeglichen und mit genügend Energie versorgt, fühlt der Mensch Harmonie und Freude. Er kann sich gut abgrenzen und ist im Einklang mit seiner Lebenssituation.

 

3. Chakra: Solarplexus-Chakra

 

Das dritte Chakra, auch als Solarplexus bezeichnet, ist Energieträger der Gefühle. Da in der Dualität Gefühle eine große Rolle spielen, hat dieses Chakra eine sehr große Bedeutung und verbraucht sehr viel Energie.

 

Die Farbe des dritten Chakras ist Rot.

 

Ist das dritte Chakra ausgeglichen und mit der Energie der Neuzeit gefüllt, trägt es den Ausdruck von

  • Gefühlen
  • menschlicher Liebe
  • Toleranz
  • Selbstwertgefühl
  • Selbstliebe
  • Mitgefühl
  • Akzeptanz
  • Zuneigung
  • Begeisterung.

 Ist das dritte Chakra mit zu wenig Energie gefüllt oder zieht der Mensch zu viel Energie aus diesem Chakra ab, kann dies folgende Energien erzeugen:

  • Wut
  • Ärger
  • Überempfindlichkeit
  • Misstrauen
  • das Gefühl, die menschliche Liebe nicht leben zu können
  • mangelnde Akzeptanz
  • Angst
  • Vorurteile
  • Härte
  • Distanz.

 Da viele Menschen ihre Gefühle verdrängen und sie nicht zulassen, sendet das dritte Chakra vermehrt Symptome, wie beispielsweise Gallenbeschwerden, Vitaminmangel, Allergien, chronische Erschöpfungszustände und Kopfschmerzen bis hin zur Migräne.

 

Ist das dritte Chakra ausgeglichen und mit genügend Energie versorgt, fühlt der Mensch sich geborgen und ist mit sich im Reinen. Er ist authentisch und klar. Das dritte Chakra reagiert sehr schnell auf Energiearbeit. Diese Arbeit bringt große Veränderungen mit sich.

 

4. Chakra: Herzchakra

 

Das Herzchakra hat viel verschiedene Funktionen und ist ein vielseitiger Energieträger, unter anderem für die menschlichen Emotionen. Im Herzchakra trifft der Geist auf den Körper – das Ego auf den heiligen Geist. Es gibt zwischen Geist und Ego eine energetische Brücke. Spirituelle Menschen bewegen sich oft auf dieser Brücke hin und her. Deshalb erscheint es auch manchmal so, als ob gerade diese Menschen besonders große Schwierigkeiten in ihrem Leben Haben. Das Hin- und Herwandern auf der Brücke zwischen Ego und Geist kann zu Verwirrungen und auch zu Zweifel führen. Die vielen „Aber“, die es im täglichen Leben gibt, entstehen meist auf dieser Brücke. Wählt man auf der Brücke den Weg vom Ego zum Geist, dann wählt man den Weg der Liebe. Verweilt man im heiligen Geist, so vereinen sich alle Chakren und aus der Brücke wird ein Tor, um Gott in sich selbst zu erkennen. Löst man diese Verbindung wieder auf, wird aus dem Tor wieder eine Brücke und man fällt wieder in sein Ego zurück. Wenn man das Gefühl kennt, sich bei seinem heiligen Geist zu befinden, dann fällt es schwer, mit seinem Ego in Kontakt zu treten. Manche Menschen fühlen sich dann frustriert oder wütend.

Die Brücke wird von der geistigen Welt Leaas genannt und trägt die Energie von Melek Metatron, Shakti, Jesus Christus und Engel Chamuel.

Die Farbe des Herzchakras ist Rosarot.

Die Energie des Herzchakras trägt dazu bei;

  • Sich als vollkommen zu begreifen
  • Gott in sich erwachen zu lassen
  • Selbstliebe zu spüren
  • Tiefere Ebenen der Liebe zu erleben
  • Zu geben und zu nehmen.

Das Herzchakra nimmt alle Funktionen der anderen Chakren mit auf. Ist das Herzchakra ausgeglichen und aufgefüllt mit der Energie der Neuzeit, fühlt sich der Mensch im Frieden mit sich selbst und mit den äußeren Umständen. Er hat keine Angst vor der Liebe und kann mühelos ins vereinigte Chakra gehen.

Ist das Herzchakra aber mit zu wenig Energie versorgt oder zieht der Mensch zuviel Energie aus seinem vierten Chakra heraus, kann dies zur Folge haben:

  • Angst vor der Liebe und Angst, Verbindungen einzugehen
  • Zweifel an Gott und somit an sich selbst
  • Traurigkeit
  • Gleichgültigkeit
  • Angst, dem eigenen Herzen zu folgen
  • Unzufriedenheit und Leere
  • Angst, die falschen Entscheidungen zu treffen

5. Chakra: Kehlkopfchakra

 

Das fünfte Chakra ist Energieträger für die Kommunikation und die Kreativität des Menschen. Worte können Liebe bringen und heilsam sein. Worte können aber auch verletzen und Angst verbreiten. Das gilt gleichermaßen für den äußeren und auch inneren Dialog. Oft erkennt man bei den Menschen an ihren gesprochenen Worten, wo sie sich auf der Brücke der Erkenntnis befinden. Ein Mensch, der von sich behauptet, spirituell sehr ausgedehnt zu sein und Gott in sich erkannt zu haben, doch gleichzeitig durch seine Worte andere Menschen in Angst und Schrecken versetzt, ist meist noch sehr mit seinem Ego verhaftet. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Mensch keinen Zugang zu seinem heiligen Geist hat.

Die größte Blockade unseres Selbstausdrucks ist die Angst, zurückgewiesen zu werden. Oft stimmen innerer und äußerer Dialog nicht überein und der Mensch wirkt unehrlich und wenig authentisch. Viele Menschen meinen, der innere Dialog habe keine Zeugen, doch ist der innere Dialog genauso aussagekräftig, wie das gesprochene Wort. Wenn wir uns klar, offen und ehrlich ausdrücken, verschwindet der innere Stress und große Transformati9onen können stattfinden. Wenn der innere und äußere Dialog übereinstimmen, dann ist unser fünftes Chakra ausgeglichen und der Mensch wirkt ruhig und authentisch. Solche Menschen sind Gott sehr nahe, denn sie haben keine Angst zur Zurückweisung und sind in ihrem Wesen freundlich und ehrlich. Sie müssen sich nicht profilieren und sind eher bescheiden und dennoch sehr kraftvoll.

 

Die Farbe des fünften Chakras ist violett und die Energiefrequenz ist Elohim Vista.

Ist das fünfte Chakra ausgeglichen und versorgt mit der Energie der Neuzeit, ist es der Träger für:

  • Ausdruck ehrlicher Gefühle
  • Authentizität
  • Mitgefühl und Toleranz
  • Freude am Ausdruck
  • Kreativität
  • Ausdehnung von Fähigkeiten
  • Stolz auf sich zu sein

Ist das Kehlkopfchakra mit zu wenig Energie versorgt oder zieht der Mensch zuviel Energie aus diesem Chakra heraus, kann das zur Folge haben:

  • Stagnation von Prozessen
  • Angst, den falschen Eindruck zu erwecken
  • Rückzug
  • Provilierungsdrang
  • Klammern an Gefühlen

6. Chakra: Das dritte Auge

 

Das sechste Chakra, auch das dritte Auge genannt, ist das Chakra der Wirklichkeit und des Erscheinens von geistigen Botschaften in Form von Bildern. Sehr viele Menschen erhalten Botschaften durch Bilder, weil sie sehr aussagekräftig sind. Doch zweifeln viele Menschen gerade diese Form von Botschaften an und schätzen sie nicht. Jeder Mensch trägt eine eigene Persönlichkeit und verfügt über besondere Fähigkeiten. Menschen, deren Fähigkeit das Hellsehen ist, werden Botschaften aus der geistigen Welt in Form von Bildern erhalten. Wenn der Mensch sich dessen bewusst ist, können daraus wunderbare Channelings entstehen. Die meisten Menschen haben gelernt, mit ihren physischen Augen wahrzunehmen und zweifeln dieses Sehen nicht an, obwohl bewiesen ist, dass kein Mensch z. B. eine Farbe gleich wahrnimmt.

 

Das dritte Auge wird von der Wirklichkeit aus gesteuert und

der Verstand ist dabei nahezu ausgeschaltet.

Bildern kannst du mehr als menschlichen Gefühlen vertrauen.

Du kannst mit deinem dritten Auge Reisen in die Wirklichkeit unternehmen und

durch das Sternentor gehen.

Ist das dritte Auge ausgedehnt und der Mensch im vereinigtem Chakra,

kann er sich mühelos zwischen den Dimensionen bewegen und

die Wirklichkeit in sich aufnehmen.

Durch die Reisen mit dem dritten Auge, kann sich der Mensch seine Realität erschaffen. Erwachte Menschen wissen dies und materialisieren durch das dritte Auge. Wenn der Mensch dieses Chakra ausdehnt, beginnt das wahre Sehen.

 

Ist das dritte Auge dagegen unausgeglichen oder entzieht der Mensch diesem Chakra zuviel Energie, kann es zu körperlichen Symptomen, wie z. B.

Kopfschmerzen und

Schwindelgefühl führen.

Außerdem kann es dazu führen, dass vorhandene Fähigkeiten ignoriert werden und

sich ein Gefühl des Versagens einstellt.

Die Farbe des 6. Chakras ist Türkis

 

7. Chakra: Kronenchakra (weiß)

 

Das siebte Chakra, auch Kronenchakra genannt, steht im direkten Bezug zu deiner Blaupause und zu deinen kosmischen Eltern. Das Kronenchakra sitzt nicht mehr im physischen Körper und ist somit eine holographische Projektion der Wirklichkeit, der Träger zwischen dem Universum und der Erde. Es ist die ultimative Energie der Schöpfung und der Absicht. Das Kronenchakra sitzt nicht mehr im physischen Körper und ist somit eine holographische Projektion der Wirklichkeit, der Träger zwischen dem Universum und der Erde. Es ist die ultimative Energie der Schöpfung und der Absicht. Das Kronenchakra hat Einfluss auf all unsere Energien und somit auf all unsere Normen und Erkenntnisse. Das Kronenchakra ist beseelt von Liebe und Mut und beinhaltet die unzerstörbare Kraft des Vertrauens. Hier gibt es kein Zweifeln und kein Zögern mehr und die schöpferische Kraft ist grenzenlos. Allerdings führt uns diese Schöpferkraft durch das Gesetz des freien Willens in die Verantwortung.

 

Menschen, die dies erkannt haben, sind voller Glückseeligkeit und Freude. Sie wissen, dies ist der ultimative Zustand der Göttlichkeit und der bedingungslosen Liebe. Sie verweilen in einem perfekten Zustand des Friedens und der Ausgeglichenheit.

Außerdem trägt das Kronenchakra noch folgende Energien:

 

  • Des Erwachens
  • Des Bewustseins, dass nichts getrennt voneinander geschieht
  • Heilung
  • Demut
  • Des Wissens, wer man ist

Die Farbe des Kronenchakras ist Weiß und der Energieträger ist Jophiel.

Ist das Kronenchakra unausgeglichen oder entzieht der Mensch diesem Chakra zuviel Energie, kann das zur Folge haben:

 

  • Arroganz
  • Machtspiele
  • Hochmut
  • Ungeduld
  • Strenge

Menschen, die ein unausgeglichenes Kronenchakra haben, sind in der Regel sehr missmutige und arrogante Zeitgenossen. Sie sperren sich gegenüber der Liebe und leiden selbst am meisten darunter.