Atlantis Das atlantische Erbe
Laut Edgar Cayce inkarnieren in der heutigen Zeit sehr viele Menschen, die einst in Atlantis gelebt haben. Er ist nicht der einzige, der das glaubt. Viele Menschen erinnern sich daran, zu Zeiten von Atlantis gelebt zu haben. Cayce zufolge sind diese Menschen vor allem aktiv, einflussreich und fähig. Sie inkarnieren heute wieder, weil ihr Einfluss auf das Weltgeschehen damals so groß war, daß es in der heutigen Zeit wieder so groß sein könnte. Wir wissen, daß es große Parallelen unseres heutigen Lebens zur Zeit kurz vor dem Untergang von Atlantis gibt. Nicht umsonst ist die Epoche von Atlantis vor 13.000 Jahren gewesen, während wir heute kurz vor dem Wechsel in einen neuen 26.000 – Jahres – Zyklus stehen. Atlantis soll uns zeigen, so sagen die Plejadier, daß das damalige Löwe - Zeitalter für uns eine Lernerfahrung bringt, nämlich die, daß wir einen anderen Ausgang herbeiführen können, als es die Atlanter getan haben. In der heutigen Zeit, in der der Geist der Verantwortung und Wahrheit über unserem Planeten ausgegossen wird, und wo immer mehr Menschen ihr eigenes Schöpferlicht, ihre Fähigkeit, selbst zu erschaffen, entdecken, ist es unmöglich geworden, die Wahrheit zu umgehen. Der Mensch ist förmlich aufgefordert, ja gezwungen, sich anzuschauen, was noch in unverarbeiteten Mustern des Machtmissbrauchs da ist. Zugleich kommt er in Berührung mit dem „Bösen“ in der Welt – Ausdruck für das kollektive Abarbeiten von atlantischem Karma, das gerade geschieht. Die Sirianer sagen, Atlantis und Lemuria würden in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten wieder auftauchen. Die ersten Anzeichen dafür würden seismische Aktivitäten im atlantischen Raum und Aktivitäten von Vulkanen im pazifischen Raum, die lange inaktiv waren. Dies wird jedoch nicht auf einmal, sondern allmählich geschehen, heißt es in einer Übermittlung durch Candace Frieze. Gleichzeitig soll das Firmament wiederhergestellt werden. Durch diese Ebene von Wolken in der höheren Atmosphäre, die zunächst entstünde, würde verstärkt Wasser aus den Ozeanen entfernt, was die Landmassen schließlich allmählich zum Auftauchen bringen wird.
Wie wir aus der geistigen Welt erfahren, werden zurzeit die atlantischen Kristalle wieder reaktiviert; das betonen die Gruppe wie auch EE MICHAEL. Und wir Menschen, die wir alle die Erinnerung an Atlantis in uns tragen, spüren noch die Urangst des Untergangs, die mit der Reaktion der Emotionen, die sich in der Dualität immer wieder mit unserer Herzenergie vermischen, einhergeht. Diese Urangst, was unsere Emotionen mit uns machen, ist ein Erbe aus Atlantis. Es sitzt noch immer in unserem Solarplexus und möchte befreit werden, weil es uns daran hindert, unsere Zukunft tatsächlich angstfrei zu kreieren. KRYON sagte schon Anfang der 90er Jahre, daß wir alle, die ein Teil dieser Zeit waren, den Samen der Angst vor Termination aufgrund von Erleuchtung in uns tragen. Ein starkes Erdenkarma zeigte sich oft durch Gefühle, die wir nicht verstehen können, so wie Angst vor Wasser, Höhenangst, Platzangst, Angst vor Feuer usw. Es sind Überreste aus dem Trauma der Erfahrungen vergangener Leben, dessen Emotionen uns dienen, die Ursache zu realisieren und das Karma letztendlich zu erlösen. Dies ist der Transmutationsprozess, der die Schwingungsebene der Erde anhebt. Die Termination von Atlantis hinterließ eine starke Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Erleuchtung und Tod. Dieser „Same der Angst“, wie KRYON es nennt, wird seit einiger Zeit bearbeitet. KRYON beschrieb das, was heute die Gruppe sagt, erstaunlicherweise damals schon: „Du machst deine Arbeit schon seit vielen Jahren, weißt um die Dualität, doch bis jetzt müde. Eine unausgesprochene Schwere liegt gerade in den erfolgversprechenden Situationen. Es ist ein seltsames, wohl bekanntes Gefühl, und du wartest darauf, daß der Hammer fällt und die Falle zuschnappt. Du handelst in vollem innerem Wissen, daß dein Tun angemessen ist, aber tief in deinem Inneren fühlst du dich unwohl. Dies ist klassisches Angstkarma und repräsentiert den Angstsamen des damaligen Untergangs von Atlantis.“ KRYON empfiehlt in dieser Situation, sich mit der geistigen Welt zu verbinden und sich der Angst zu stellen. Auch Reindjen Anselmi hat es schon vor zehn Jahren gesagt: Die Blockaden von Atlantis halten ein Drittel der Bewusstseinsenergie fest, die wir im Neuen Zeitalter brauchen. – Die reine Herzenergie, die als Potential in der Kristallenergie steckt, die nun mit den Kraftkristallen von Atlantis wieder aktiviert wird, gilt es zu erreichen, um auch das Karma der Lieblosigkeit, das in der Endzeit von Atlantis herrschte, zu bereinigen. Die Endzeitvisionen zeigen sich überall, in Büchern, Filmen, Voraussagen und der Angst der Menschen, daß die Erde in ihrer Transformation dem Untergang geweiht ist und wir es ohne fremde Hilfe (Evakuierung) nicht schaffen würden, zu überleben. Die Entscheidung gegen den Untergang der Welt, gegen das Armaggedon, die wir mit unserem Licht bereits getroffen haben, konnte von Nostradamus, Johannes und anderen Propheten nicht gesehen werden, weil diese wahrscheinliche Zukunft erst durch den neuen Menschen getroffen wurde. Einen Untergang werden wir also nicht noch einmal herbeiführen. Also gilt es, die Reste von atlantischem Karma zu verstehen und zu bearbeiten. Die Gruppe sagt: Es war das Ungleichgewicht der Herzenergie, das Atlantis untergehen ließ. Diese Ur- oder Keimangst ist in jedem von uns gespeichert. Geht man in die Herzenergie, dann spürt man auch diese Urangst. Mit dieser gilt es Frieden zu schließen und die Energieprägung zu ändern. Zu verstehen, daß sie ein Teil von jedem von uns ist, der uns voranbringt und nicht zurückhalten soll, ist für uns Menschen zu einer der größten Herausforderungen geworden. Die Antwort auf diese Herausforderung ist, immer mit dem Herzen zu reagieren.
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