Die Wirkung der Meditation

 

 

An der Meditation Ich bin Wir sind Mutter Erde haben sich am 21. März 2007 mehrere Tausend Menschen beteiligt. Für viele war das, was sie dabei erlebten, sahen und spürten äußerst berührend.

Kann die Wirkung der Meditation Ich bin Wir sind Mutter Erde auch real sichtbar gemacht werden? Eine Messung des morphogenetischen Feldes liefert erstaunliche Ergebnisse!

 

Ich experimentiere bereits seit mehreren Jahren mit einer Messmethode, welche den „Zufall prüft“. Durch diese können Veränderungen im Raum-Zeit-Kontinuum sichtbar gemacht werden. Ich habe dabei immer wieder beobachtet, dass Großereignisse, welche sehr starke Wellen im morphogenetischen Feld auslösen (Meditationen, aber auch Großereignisse wie wichtige Fußballspiele), klar messbare Veränderungen ergeben. Diese Beobachtungen haben gezeigt, dass heftige Wellen im morphogenetischen Feld unsere Raum-Zeit beeinflussen.

 

Immer wieder habe ich auch Messungen im Bezug auf die Auswirkungen unserer Meditationen gemacht. Immer wieder habe ich dabei gesehen, wie stark jene Wellen sind, die wir dadurch auslösen. Ich habe allerdings noch niemals einen Wert erhalten, der derart hoch war, wie jener vom 21. März 2007!

 

Die Messung ergab folgende Kurve:

 

 

Normalerweise sollte die weiße Kurve zwischen den Werten -1 und +1 pendeln. Wenn sie die rote Linie, die „Signifikanzgrenze“ überschreitet, bedeutet dies, dass wir nach den wissenschaftlich exakten Regeln der Statistik nachgewiesen haben, dass „etwas nicht stimmt“. Wir haben damit einen Effekt bewiesen. Wenn nun noch dazu ein Wert (z-score) herauskommt, der über +3 liegt, so ist dies mehr als ein Effekt, sondern bereits eine statistische Sensation!

 

Wir können daher folgendes sagen:

 

  • Die Meditation Ich bin Wir sind Mutter Erde hat ein mächtiges Bewusstseinsfeld erschaffen.
  • Die Vision einer neuen Welt, die wir während der Meditation ins morphogenetische Feld übertragen haben, erschuf eine messbare Welle.
  • Die Auswirkung dieser Meditationen wird von Mal zu Mal intensiver.

 Danke an alle, die sich daran beteiligt haben!

 

In Verbundenheit

Werner Johannes Neuner

 

Die Messung des morphogenetischen Feldes
Hintergründe

 Wie wird diese Messung durchgeführt?

Welche mathematische Theorie steht dahinter?

Diese Messung besteht aus einem „Zufallsexperiment“ mit dem PC. Der Computer würfelt innerhalb von 2 Sekunden 30.000mal und versucht zu erraten, welche Zahl dabei am häufigsten vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dies zu erraten, liegt bei 1 : 6.

Das „Würfeln“ des Computers läuft über einen Zufallsgenerator, der die Zufallszahl aus dem Zeitgeber (der inneren Uhr des Computers) ermittelt. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann ist die Zufallszahl auch tatsächlich völlig gleichmäßig verteilt, also wirklich völlig zufällig. Die Wahrscheinlichkeit, die am häufigsten vorgekommene Zahl zu erraten, liegt dann erwartungsgemäß bei durchschnittlich 1 : 6.

Wenn aber die Abweichung vom statistisch erlaubten Zufall zu groß wird, überschreiten die Werte eine so genannte Signifikanzgrenze (sie ist die rote Linie in der obigen Grafik). Diese wurde nach exakten wissenschaftlichen und mathematisch anerkannten Methoden ermittelt. Liegt der z-score über 1,65, so ist es mit mehr als 95% gesichert, dass „hier etwas nicht stimmt“, liegt der z-score über 2, so gilt dies mit mehr als 97,7%iger Sicherheit. Liegt er bei fast 4, so gilt dies mit mehr als 99,99%iger Sicherheit.

 Der Zufall wurde aus dem Zeitgeber meines PCs ermittelt.

Der Zufall überschreitet seine zulässigen Grenzen.

Das bedeutet, dass die Raum-Zeit sich in einem derartigen Maße verändert, dass es wissenschaftlich einwandfrei messbar war und dargestellt werden konnte.

 Wir haben dieses Experiment immer wieder durchgeführt und folgendes beobachtet: Es hängt von der Frage ab, die wir während diesem Experiment eingeben (eintippen), welche Ergebnisse wir erhalten. Oder anders ausgedrückt: Das Experiment geht in Wechselwirkung mit unseren Gedanken, mit unserer Frage.

Bei dieser Messung habe ich die folgende Frage eingegeben:

„Wie wirkt sich die Meditation Ich bin Wir sind Mutter Erde vom 21. März 2007 im morphogenetischen Feld aus?“

Die Grafik zeigt, dass die Anzahl der vom PC erratenen Zahlen weit über dem Erwartungswert lagen.

Das führt uns zu folgenden Schlüssen:

  • Die Auswirkung der Meditation ist messbar.
  • Die Meditation hat die Raum-Zeit „nach oben“ verschoben.
  • Die Vision dieser Meditation wurde erfolgreich im morphogenetischen Feld verankert.

Danke an alle, die dabei mitgeholfen haben!
Danke an die Mutter Erde!