Die Natur und Ihre Reiche

Das Reich der Tiere

 

Anor und Baran

 

Dieser Seite fliegt eine Fledermaus-Pärchen mit ihren LIEBEN voraus und eine Schnecke kriecht ihr hinterher. Schnecken sind nämlich von Natur aus etwas langsam. Diese schönen Lebewesen werden vom SCHÖPFER und den HOHEN DEVAS überaus GELIEBT. Bedenkt dies, wenn Ihr sie seht und achtet sie.

 

Tiere sind denkende, fühlende Wesen, die wie die Menschen zeitweise einen dreidimensionalen Körper haben. Wie die Menschen, kennen sie Reinkarnation. Aber sie sind, anders als wir, nicht so stark mit dem Körper verbunden, sondern leben noch viel bewusster in der geistigen Welt. Es gibt Tiere in allen Entwicklungsstadien auf der Erde - und je höher entwickelt sie sind, desto weiser und bewusster leben sie. Sie werden eines Tages auch als Menschen inkarnieren können, denn der evolutionäre und zugleich spirituelle Entwicklungsweg geht von Mineralien über Pflanzen über Tiere über Menschen zu Lichtwesen und zur EINHEIT mit dem LICHT. 

Tiere haben in ihren wildlebenden, also nicht domestizierten Arten in der Regel statt individueller Seelen eine Gruppenseele. Darunter versteht man ein HOHES GEISTIGES WESEN, das den tiefen Wunsch verspürt, anderen Wesen in ihrer Entwicklung zu HELFEN. Man nennt diese Wesen DEVAS oder DEVEN, wobei diese Bezeichnung aus dem Sanskrit kommt. 

 


Der oder die DEVA lenkt die Geschicke der Tierarten gemäß den Vorgaben der ENGEL, die wiederum das Wort der ERZENGEL erfüllen, welche den großen PLAN GOTTES vollziehen. Dort sind die energetischen Netzmuster oder Blaupausen für die genetische Beschaffenheit aller Wesen, also auch der Tierarten und -rassen niedergelegt. Der DEVA HÜTET und SCHÜTZT sie, aber gestattet auch Veränderungen (Züchtungen), die der Entwicklung der Tiere entsprechen. Züchter könnten bessere und für die Tiere schönere Zuchterfolge erzielen, wenn sie mit den DEVAS der Tiere zusammenarbeiten würden.

Außer den Dunklen Wesen, den Verlorenen Seelen und den Menschen sind alle anderen Lebewesen der Naturreiche in steter LEBENSFREUDE und mit zunehmender LIEBE auch in zunehmend hohen Schwingungen. Sie alle sind in ständiger Anbetung GOTTES begriffen, so auch die Tiere. 
Tiere haben viel höhere Schwingungen als die Menschen, auch die, die als 'Nutzvieh' von Menschen gequält und geschlachtet werden... 

 


Die Tiere haben zwar auch einen eigenen Willen, der aber eingeschränkt ist. Sie sind im Wesentlichen vom Instinkt bestimmt. In dem wunderschönen Buch "Die Antwort der Engel", gechannelten Botschaften hoher ENGEL aus den Jahren 1943 - 44, aufgezeichnet von Gitta Mallacz, wird der Instinkt als "GOTTES WORT zum Tiere" bezeichnet. Ich kann dem nichts hinzufügen. Schöner kann man es nicht ausdrücken. Darin ist auch nichts Herabsetzendes, sondern nur Achtungsgebietendes, nicht wahr?

 

Wie gern erheben wir uns über die Tiere und sehen sie als dumm an, unfähig zu fühlen und zu denken! Das ist ein großer Irrtum. Auch die Tiere, insbesondere alle höher entwickelten Tiere, denken und fühlen, wie wir es auch kennen, entsprechend ihrem Entwicklungsstand - nur ihr eigener Wille ist begrenzt. Wir können Tiere vielleicht am besten verstehen, wenn wir sie mit kleinen Kindern vergleichen. Sie sind im Übrigen ganz selbstverständlich in der Lage, hellzusehen und hellzuhören. Sie nehmen die Aura aller Wesen wahr und können auch miteinander telepathisch und in Bildern kommunizieren, auch unter den verschiedenen Tierarten. Auf dieselbe Art und Weise können auch Menschen mit Tieren kommunizieren.
Tiere benutzen ihre rechte und linke Gehirnhälfte gleichzeitig, so wie wir es auch eigentlich sollten. Sie haben unterschiedliche Charaktere und können einfältig, aber auch außerordentlich WEISE sein, genau wie wir Menschen auch.

 

Unter diesem Gesichtspunkt ist es pervers, Tiere in Zoos zu halten. Auch die Erhaltung schutzwürdiger Arten ist kein Argument, denn wenn sich eine Art von der ERDE zurückziehen möchte, was ihr wohl niemand verdenken kann, so sollte man nicht einige wenige Exemplare zum Bleiben zwingen. Sie stehen mit ihrer Gattung in Verbindung und sehnen sich nach den Anderen.

Zoohaltung entspringt der falsch verstandenen, menschlichen Liebe. Ich sah vor einigen Jahren einen alten Affen im Berliner Zoo, und war tief betroffen von dem Ernst, der WEISHEIT und der WÜRDE, die aus seinen Augen sprachen. Gleichzeitig machten andere Zuschauer ihre Witze, und Kinder amüsierten sich über ihn. Ich empfand zutiefst die Entwürdigung dieses Geschehens und es schmerzte mich sehr. Das Tier war diesen Menschen weit überlegen - und ich war gleichzeitig erschüttert über seine Nachsicht den unwissenden Menschen gegenüber.

Wir Menschen sollten überhaupt aufhören, uns über die Tiere zu stellen und die Tiere zu erniedrigen und zu entwürdigen. Als  Erniedrigungen empfinde ich auch "Tier-Produktion" (s. u.) und Massenschlachtungen - aber wir müssen nicht so hoch greifen - es fängt schon bei JEDEM VON UNS an: Wer von uns hat nicht schon ein Schimpfwort gebraucht, das einen Menschen erniedrigen sollte und zugleich mit ihm ein Tier erniedrigte? 

Kennen wir nicht alle: "Du alte Kuh!" - "Du dummes Schwein!" - "Du alter Hornochse!" - "Du dämliches Rindvieh!" - "Du alte Schlange!" "Du blöde Ziege!" - "Du fette Sau!"...
Einmal ganz abgesehen von der Frage, warum wir andere Menschen erniedrigen wollen, kommen alle diese "Schimpf" - Worte aus dem Tierreich. SO denken wir von den Tieren, die unsere Brüder und Schwestern sind!
Dabei haben alle Tiere eine weitaus höhere Schwingung als jeder Mensch - sie stehen also GOTT, stehen der LIEBE noch viel näher...

Ich habe auch des Öfteren schon gelesen, dass Tiere, z.B. Schlangen oder auch Hunde und Katzen, den Blick eines Menschen nicht lange ertragen könnten und wegschauen - und das wird dann immer so interpretiert, dass der Mensch den Tieren weit überlegen ist und Macht über sie hat - der Mensch hat also mit dieser Auslegung sein EGO erhöht. 


Der wahre Grund für das Wegschauen der Tiere ist aber, dass sie die Dunkelheit in den HERZEN der Menschen nicht ertragen können! Denn die Energien, die jemand im HERZEN trägt, werden bei einem langen Blick über die Augen übertragen. Tiere sind noch so REIN und so voll der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE (wenn sie nicht von Menschen durch grausame Dressur oder Behandlung verbogen wurden), dass sie die Finsternis im Blick der Menschen nicht ertragen können. Sie sind also den Menschen WEIT überlegen... 


Wenn Ihr in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE lebt und Euer HERZ-Chakra schließlich REIN ist, wird auch Euch jedes Tier, das daran interessiert ist, tief in die Augen schauen, so wie es meine beiden LIEBEN Kater bei mir tun...!

 

Nahezu die höchsten Schwingungen unter den Tieren haben unsere kleinen Singvögel, auch die Schwalben und die kleinen Spatzen, und zwar haben die Körner- und Insektenfressenden Vögel insgesamt höhere Schwingungen als die Fleisch fressenden Vögel (Greifvögel, Elster, Krähe, Geier); der Nektar trinkende Kolibri hat davon die höchsten Schwingungen. Wusstet Ihr übrigens, dass Kolibris im Sommer bis ins Europa nördlich der Alpen fliegen? Wie haben vor etwa 10 Jahren in Kärnten und im Jahre 2003 in Thüringen Kolibris an den Blüten der Balkonblumen trinken gesehen; wir hielten sie anfangs für größere Insekten, bis eines vorsichtig zum näheren Ansehen gefangen wurde - und da war ein Irrtum nicht möglich: Es waren Vögel. Für mich ist das ein weiteres Anzeichen für eine Klimaveränderung in Mitteleuropa, aber auch für die Veränderung des Lebensraumes der Tiere.

 


Überraschend hochschwingend leben auch die Schmetterlinge, wenn auch auf einer anderen Stufe als Vögel und Säugetiere. 


Überhaupt haben die vegetarisch lebenden Tiere, wie Rehe, Rinder, Schafe, Kaninchen usw. durchweg höhere Schwingungen als die Fleisch fressenden Tiere. 


Die Schwingungshöhe eines Geschöpfes äußert sich natürlich auch in äußerer SCHÖNHEIT, Farbenpracht, ANMUT und Ästhetik und herrlichem Gesang (bei Pflanzen auch im Duft), die die HERZEN der Menschen erfreuen und HEIL-Wirkung haben. Der Gesang der Vögel, der Ruf, die ANMUT und HARMONIE der Tiere und ihre UNSCHULD sind Verbindung zu den LICHT-Welten und können uns die LIEBE und HARMONIE des KOSMOS ahnen lassen...

 

Tiere sind Teil der Natur und unterliegen auch den Gesetzen der Natur, wie auch dem Kosmischen Gesetz des GEBENS und  NEHMENS, und somit ist ihr Wille sehr viel eingeschränkter, als der FREIE WILLE der Menschen. Sie müssen von sich geben, als Teil der natürlichen Nahrungskette der Natur. Ihre AUFGABE ist, ihre eigene Art zu erhalten und zu GEBEN. Das wissen die Tiere, die selbst Nahrung für andere Tiere werden, auch unbewusst und nehmen es an. Es ist Teil des Überlebens der Arten. In Anbetracht dessen übersteigt die Anzahl der Nachkommen auch immer die optimale Größe der jeweiligen Polulation. Wenn also alle Jungen groß würden, gäbe es bald eine Überbevölkerung z.B. der Kaninchen, Mäuse. Vögel usw. Ein Ungleichgewicht wird jedoch in der Natur immer ausgeglichen und so wird auch für alle Tierarten genügend Nahrung bereitgestellt. Ein künstliches Ungleichgewicht verursacht nur der Mensch, z.B. durch Veränderung der natürlichen Umgebung und Einschränkung des Lebensraumes der Tiere. 

 

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Die allermeisten Menschen müssten nicht das Fleisch von Tieren essen, denn sie könnten gut von den Gaben der Natur und den Produkten der Tiere leben, die diese freiwillig geben, ohne dafür sterben zu müssen: also SAMEN, Früchte, Milch, Honig usw. In lebensfeindlichen Zeiten, im Winter und insbesondere während der Eiszeiten, brauchten die Menschen aber auch das Fleisch und das Fell von Tieren, um zu überleben, und das geschah dann auch in gegenseitiger Übereinkunft, und die Menschen DANKTEN der Seele der Tiere, die sich ihnen gegeben hatten und EHRTEN sie. So handelten z.B. auch noch die Indianer Nordamerikas, bis sie von den "weißen" Siegern "zivilisiert" wurden! 


Als die Tiere domestiziert wurden, gab es auch in Europa über lange Zeit eine Art Übereinkunft zwischen Mensch und Tier, nämlich Schutz und Nahrung des Tieres gegen Nahrungs- und Kleidungsspende des Tieres für den Menschen. Der Mensch empfand dabei ACHTUNG und Liebe für das Tier und bat vor der Jagd oder vor der Schlachtung in einer Zeremonie die Seele des Tieres um ihre Zustimmung. Die Seele des Tieres stellte dann aus LIEBE seinen Körper den Menschen zur Verfügung.

 

Die heutige Massentierhaltung, die nicht einmal mehr der Not entspringt, sondern hauptsächlich dem Geldertrag (sonst wäre Werbung absolut nicht nötig), hat mit ACHTUNG, geschweige denn LIEBE, überhaupt nichts mehr zu tun. Tiere werden grausam  missbraucht, nach dem Geschmack, der Mode und dem Willen des Menschen verzüchtet, so dass sie kaum mehr lebensfähig sind, gemästet, "produziert" (als wäre der Mensch GOTT selbst und könnte LEBEN schaffen!), fabrikmäßig verarbeitet und ebenso zu Millionen "vernichtet", wenn sie krank sind oder so viele gezüchtet wurden, dass der Preis pro Kilogramm Fleisch fällt. Sie sind für die Verantwortlichen nur eine "Sache", oft nicht mehr des Nachdenkens wert als eine Tüte Mehl. 

 


Welch eine Anmaßung, welch ein Verbrechen, welch ein Karma, das sich  Menschen schaffen!
Tiere sind tiefster LIEBE fähig und TRAUEN dem Menschen unbedingt, wenn sie nicht misshandelt werden. Zu lesen, wie z.B. Gänse, sehr hochentwickelte, intelligente Tiere übrigens, geschlachtet werden, wobei sie dem Pfleger, den sie LIEBEN und TRAUEN, zu den Schlachtmaschinen folgen, kann einem das HERZ brechen. 


Tiere klammern sich zwar nicht im selben Maße wie Menschen an ihren physischen Körper, vor allem, weil sie auch sehr spirituell sind im Sinne einer direkten, ursprünglichen "natürlichen" Spiritualität; sie sind GOTT dadurch viel näher als wir und benutzen ihren Verstand (ja, den haben sie auch!) nicht wie wir Menschen, um alles auseinander zunehmen und Einfaches zu verkomplizieren -  aber sie empfinden Schmerzen, nicht anders als wir Menschen, LIEBEN auch ihre Jungen und ihre Gefährten, so wie wir unsere Familie und Freunde - und sie LEBEN eben auch gern.

 

Aber auch die "Verbraucher" denken meist nicht über den Spender oder die Spenderin ihrer Nahrung nach und die meisten essen wohl gedankenlos das Fleisch der Tiere - ja, viele wollen garnicht darüber nachdenken, weil das seelische und körperliche Leiden der Tierbrüder und -schwestern und ihr Tod ihnen Unbehagen und ein schlechtes Gewissen bereiten könnten. 
Aber das Unbehagen und das schlechte Gewissen haben ja auch einen Sinn: Es ist die Stimme unserer HERZEN, die Stimme GOTTES in uns, die uns an etwas erinnert - an LIEBE, an MITGEFÜHL, an Verzicht, wenn keine Not besteht... nicht Wegschauen hilft, sondern: Dem Gefühl nachgehen. Die Konsumenten haben große Macht auf dem Markt und können durch ihr Verhalten vieles verändern. Je mehr Menschen umdenken, desto mehr kann verändert werden.
 
Glaubt nicht, dass ich die Menschen, die sich über eine Fleischmahlzeit freuen, verurteile. Keinesfalls. Denn eine Wandlung muss immer von innen kommen, sie kann nicht von außen bestimmt werden. Und ich habe bis etwa 1995 auch sehr gern Fleisch gegessen. In den Jahren zuvor hatte ich (als Reaktion auf eine Fernsehsendung über Tiertransporte) aber bereits längere Zeit auf Rindfleisch, dann auch auf Wild verzichtet, später auf Schweinefleisch, aß aber immer noch zu gern Huhn und Fisch. Es gelang mir erst 1995 mit Hilfe der LICHTARBEIT, ohne Verzicht und Entsagung das Fleisch völlig wegzulassen, und zwar mit Leichtigkeit - ganz von allein. 

 


Ich kann  mich also gut in andere Menschen hineinversetzen und sie verstehen. Mit dem, was ich heute weiß, möchte ich lediglich aufmerksam machen - denn Aufmerksamkeit ist ein wichtiger Begleiter auf unserem spirituellen Weg.

 

Dazu ein eigenes Erlebnis: 1994 habe ich bereits kein Rindfleisch mehr gegessen  und verzichtete mittlerweile auch auf den ohnehin seltenen Genuss von Wild. Selbst bei einem gemeinsamen Besuch in einem Wild-Spezialitäten-Restaurant in der Schorfheide nahm ich Fleischloses, damit  nicht mehr Wildtiere getötet würden als ohnehin schon. 


Und im Herbst/Winter desselben Jahres, während meiner Rückführungstherapie, wurde ich von einem Zwerg auf eine Waldlichtung geführt und da sah ich eine Gruppe von Tieren, die sich um mich herum im Kreis aufstellten: Hasen, Rehe, Wildschwein, Hirsch. Sie sagten mir, sie sind gekommen, um sich bei mir zu bedanken, denn weil ich ihr Fleisch nicht gegessen habe, würden sie noch leben. - Das hat mich außerordentlich BERÜHRT. An der Nachfrage orientiert sich vermutlich auch der Jäger.

 

Aus diesem Schwingungsmuster der Tiere in der Natur brechen diejenigen Tiere aus, die es sich zur AUFGABE gemacht haben, Gefährten der Menschen zu sein, unsere Haustiere: 
Je weiter ein Tier spirituell entwickelt ist, desto mehr fühlt es sich dem Menschen zugeneigt, bis es schließlich die Gruppe der eigenen Art verlässt und als Haustier nur noch bei einem Menschen lebt - ihm zur Hilfe auf seinem spirituellen WEG (denn es lehrt sie die BEDINGUNGSLOSE LIEBE!) und durch diese selbstlose Aufopferung sich über seine Art hinaus erhebend, bis es eines Tages so weit entwickelt ist, dass es selbst als Mensch inkarnieren darf. Vermutlich sind diese Menschen anfangs besonders EINFACH, OFFEN und LIEBE-voll. Das ist der Entwicklungsweg von Lebewesen über die Evolution der Natur. 
(Dennoch: Nur relativ wenige Menschen waren einst Tierseelen. Die weitaus meisten Menschen kamen bzw. kommen - GESCHAFFEN von GOTT als HOCH entwickelte Wesen - von anderen Sternenwelten und inkarnierten hier, um bestimmte AUFGABEN zu tun und auf dem Weg durch die Materie zu lernen. Gewachsen durch die HILFE, die sie der ERDE und ihren Mitgeschöpfen geben, können sie eines Tages weiter voranschreiten... 
Aber auch Tiere sind ja Wesen anderer Sterne, anderer Welten... 

 


Ihr seht hieran auch, dass HILFE für Andere auf ihrem Weg - die WAHRE Hilfe, die aus BEDINGUNGSLOSER LIEBE kommt - immer ein Schritt voran in der eigenen Entwicklung ist - für ALLE Geschöpfe GOTTES ! So wachsen auch Elfen zu Engeln, Engel zu Engeln Höherer Ordnung... bis hin zu den Wesen der Höchsten LICHT-Welten - und so wächst auch GOTT selbst - für DIE-DEN ja als Einziges das Gesetz der LIEBE gilt!)

Als Haustier nun lernt das Tier von den Menschen, die ja von allen Wesen der Natur auf der höchsten Stufe stehen - und von allen die niedrigsten Schwingungen haben!
Tiere sind - wie auch ganz kleine Kinder, die ja auch noch im Bewusstsein ein Teil der Natur sind - voll der REINSTEN LIEBE und nehmen uns deshalb sehr viele dunkle, schwere und krankmachende Energien ab, die sie auch transformieren können. Weil die Menschen aber derart stark mit dunklen Energien belastet sind, werden die meisten Haustiere schließlich selbst krank. Ein älterer und erfahrener Tierarzt sagte mir einmal, dass früher nicht so viele Krebs- und Milbenerkrankungen wie heute bei Haustieren vorkamen. Das liegt an den Energien, die sie den Menschen abnehmen. Sie tragen damit direkt und effektiv zur Gesundheit der Menschen bei. Sie helfen, die Menschen zu HEILEN - aus LIEBE. Das sollte man wissen und damit auch die Tiere mit mehr ACHTUNG und dem Bewusstsein ihres besonderen Wertes für die Menschen ansehen.

Ich kenne seit Jahren eine Frau mit Krebs im ganzen Körper. Sie hat schon viele Operationen hinter sich. Sie hatte auch schon viele Haustiere - Hunde und Katzen, die sie sehr liebte und die sie auch sehr LIEBTEN. Sie kann sich ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen. Und lebt auch heute noch mit Tieren. Alle ihre Haustiere starben innerhalb von 2-3 Jahren an Krebs.

Natürlich nehmen auch die Kleinkinder den Familienmitgliedern viele krankmachenden Energien ab, Energien, die die Familienmitglieder gedacht und gefühlt haben. Für mich kommen daher auch die "Kinderkrankheiten".  Und durch die aufgenommenen Energien werden die Kinder eines Tages auch die Tendenz haben, die gleichen Krankheiten, wie die Eltern, Großeltern, Geschwister usw. zu bekommen. Man sagt dann, diese oder jene Krankheit läge in der Familie oder wäre vererbt...

 

 

Tiere HELFEN den Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens verhärtet haben, ihr HERZ zu öffnen. Sie sind so LIEBE-voll, dass sie auch die verhärtetsten Menschen anrühren können, wenn diese denn ein Tier in ihre Nähe lassen, ohne es zu misshandeln. Sie können Mauern um das HERZ einreißen und Panzer durchdringen. Wenn sie allerdings misshandelt werden, verschließen sich auch die Tiere - wie ja auch Kinder - und werden scheu und misstrauisch. Wie ja auch Kinder, brauchen die Tiere viel LIEBE. Diese LIEBE zu geben und VERANTWORTUNG für ein anderes Lebewesen zu tragen, verändert Menschen. Es gibt viele Menschen, denen Tiere ein Ersatz für Freunde, für Kinder, für eine Familie sind, aber vielleicht führen Tiere sie eines Tages wieder zu anderen Menschen zurück, zurück ins TRAUEN. 
Tiere haben ja - wie auch wir Menschen und ALLE Lebewesen (und was LEBT nicht?) eine AUFGABE und natürlich auch einen Kosmischen NAMEN, der die AUFGABE ausdrückt (siehe auch unten).

 

Im Laufe des Zusammenseins mit Menschen entwickelt sich auch allmählich ihr eigener WILLE. Wenn ein Tier sich einem Menschen sehr verbunden fühlt und sich wünscht, mit diesem Menschen wieder zusammen zu sein, kommt es auch wieder als dessen Haustier zurück. Denn Tiere kennen, genau wie wir und wie alles Leben der physischen Erde, die REINKARNATION.

Ich möchte Euch dazu von  meinen eigenen Erlebnissen berichten:
Ich habe die Freude gehabt, einen lieben Kater und eine liebe Katze aus einem Tierasyl zu bekommen, an denen ich viel lernen durfte:
Anfang 1997 hatte ich hatte beschlossen, wieder mit Tieren zusammenleben zu wollen und mich mit einer Frau in Verbindung gesetzt, die ein Katzenasyl betrieb. Ich ging davon aus, dass ich die Tiere bekomme, die für mich genau richtig sind und stimmte zu, dass sie mir zwei unbekannte Tiere ihrer Wahl bringt. Am 31.1.1997 brachte sie mir zwei Tiere, einen Kater und eine Katze, die sehr verängstigt waren und psychisch gestört, denn sie hatten ein paar Jahre in dem Asyl, einer Wohnung mit insgesamt 40 Katzen, verbringen müssen - welch eine Quälerei für die Tiere!

 


Zwei Tage, nachdem sie da waren, hatte ich mehrere Visionen und erfuhr, wer ich eigentlich bin, meinen KOSMISCHEN NAMEN und meine AUFGABE, meine Herkunft und Bedeutung. Während dieser Phase des spirituellen Sterbens meiner alten Persönlichkeit und meiner gleichzeitigen NEUGEBURT war der liebe, sanfte Kater Moritz bei mir, der mich aber schon 1/2 Jahr später verließ, denn er war, wie sich herausstellte, bereits sterbenskrank zu mir gekommen. Moritz hatte WEISE, WISSENDE Augen. Eine Freundin, die mit ihm gesprochen hatte (als ich es mir selbst noch nicht zutraute), sagte, er wisse mehr als sie. Vermutlich war es ein geistiger Lehrer, der während dieser, für mich so wichtigen Zeit in meiner Nähe sein wollte und aus diesem Grunde als Kater inkarnierte.


Als ich etwa 2 Jahre später eines Abends zu Bett ging, nahm ich plötzlich das Gesicht von Moritz wahr, wie er vor mir - wie früher - auf meinem Herz-Chakra auf meiner Bettdecke lag, ganz klar und deutlich, als geistige, durchsichtige Erscheinung. Wieder also war er bei mir! Mein HERZ ging auf und ich umfing ihn mit meiner LIEBE. In jener Nacht hatte ich ein tiefgreifendes spirituelles Erlebnis, das ein wichtiger Schritt in meiner Entwicklung war.

Die Katze, auch ein liebes Tier, war lebhafter und gesünder, aber auch psychisch gestört, was sich im Laufe der Zeit etwas besserte, aber sie war und blieb äußerst sensibel und besitzergreifend und bei jedem kleinsten Missfallen unsauber. Als sie eines Tages im Sommer 1997, während ich an mir Energiearbeit machte, auf meinem Schoß lag, wurde mir plötzlich deutlich gesagt, "das ist Deine Molli, sie wollte wieder zu Dir zurück kommen." Molli war die Katze, die in unsere Familie kam, als ich etwa 5 Jahre alt war. Ich hatte zu ihr ein besonders gutes Verhältnis; wir LIEBTEN uns sehr und sie schlief nachts in meinem Arm, Wange an Wange mit mir. Sie wurde 10 Jahre später eingeschläfert, weil sie Krebs hatte - dessen Energien sie meiner Familie abgenommen hatte (Jahre später starben erst meine Tante, die auch bei uns gewohnt hatte, und dann meine Mutter an Krebs).

 


Ich war sehr erstaunt und fragte, ob denn Tiere auch reinkarnieren. Ich erfuhr, dass das selbstverständlich der Fall ist. Alles LEBEN in der materiellen Welt entwickelt sich auf diese Weise.


Ich rief nun die Katze mit dem Namen "Molli", und ihre Reaktion war nach einem Moment der Stille, in dem sie mir in die Augen sah, eine so reine, unbändige FREUDE, dass für mich kein Zweifel mehr bestand. Seitdem habe ich für die REINKARNATION von Tieren in meiner Praxis viele Bestätigungen erfahren.

 

Zwei Jahre später, als sie wieder auf meinem Schoß lag, wurde mir deutlich ihr eigentlicher, also ihr KOSMISCHER NAME genannt. Der NAME wurde mir buchstabiert und die Aussprache genannt (aber nicht die Bedeutung = AUFGABE!). Ich war sehr erstaunt, weil ich nicht dachte, dass Tiere auch KOSMISCHE NAMEN haben. Da wurde mir gesagt, dass jeder Mensch, aber auch jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein, ja sogar jede Ameise, jeder Grashalm und jedes Sandkorn einen KOSMISCHEN NAMEN, und damit verbunden auch eine bestimmte, individuelle AUFGABE haben. Meine Katze bekam im übrigen ihren KOSMISCHEN NAMEN, weil sie ihre Eifersucht überwunden hatte, indem sie die 3 junge Katzen als Mitbewohnerinnen akzeptierte. Ich rief sie mit dem NAMEN und sie blickte mich lange und wissend an, zeigte wieder große Freude und war fortan "MEIA" (gesprochen "Mija").

 

MEIA hatte sehr hohe Schwingungen. Ich weiß heute durch sie, dass Katzen ihre Schwingungen erhöhen, indem sie schnurren. Ich hatte einmal Energiewesen in mir, die mich sehr belasteten, und ich hatte damals noch nicht die Kraft, sie sofort ins LICHT zu schicken. Da legte sich MEIA auf mich, genau an die Stelle, wo diese Wesen saßen, und fing an zu schnurren - und sofort spürte ich, wie sich die Wesen zu ihr hin bewegten und mich verließen. Sie fühlte sich natürlich danach selbst krank, so dass ich sie ihr wieder abnahm, und dann gingen sie auch gleich ins LICHT. Ich sollte daran wohl lernen, wie Katzen uns aus tiefer LIEBE helfen. MEIA hatte gespürt, was mich belastete und griff freiwillig und ganz von allein ein, ohne in irgendeiner Weise zu zögern - das ist höchste BEDINGUNGSLOSE LIEBE! Immerhin waren meine eigenen Schwingungen zu diesem Zeitpunkt schon sehr hoch, MEIA's waren aber noch höher, solange sie schnurrte! So hat das Schnurren offensichtlich auch die Funktion, sich selbst und Andere von krankmachenden Energien und auch Schmerz-Energien zu befreien. Katzen schnurren auch bei der Geburt ihrer Jungen, wenn sie Schmerzen haben und krank sind. Sie bewirken also dadurch ihre HEILUNG und das Überwinden von Schmerzen. Katzen sind Energiearbeiter im besten Sinne! Es ist also nicht verwunderlich, wenn die Menschen in ihrem Wissenschafts-Wahn den Sinn des Schnurrens lange nicht erkannten (und vielleicht immer noch nicht kennen). Er entzieht sich eben dem Messbaren!

 

 

Sowohl MEIA als auch die 3 jungen Katzen waren schon viele Male mit mir zusammen und haben sich mit mir gefreut und mitgelitten, wie mir gesagt wurde. 
Als die 3 jungen Katzen älter wurden, begann eine große Eifersucht unter allen vier Katzen, und sie wollten ihre Reviere abstecken. Sie verfolgten sich und grenzten die jeweils Unterlegene, die schließlich immer öfter MEIA war, aus. Hinzu kam Unsauberkeit. Auch als ich sie trennte, wurde es nicht besser. Ich wurde schließlich gebeten, sie in gute Hände zu geben, weil sie eigene Aufgaben hätten und ich durch meine Arbeit nicht mehr die Zeit hatte, mich mit ihnen angemessen zu beschäftigen. Trotz meiner tiefen LIEBE für sie wusste ich, der Rat des KOSMOS ist gut und weise. BEDINGUNGSLOSE LIEBE hält nicht fest. Dennoch fiel es mir sehr, sehr schwer. 


Ich erfuhr dabei auch von einer der jungen Katzen, dass sie die AUFGABE hätte, dem älteren Ehepaar, zu dem sie kam, zu HELFEN. So gingen sie wohl alle dorthin, wo ihre AUFGABE nun sein würde. Ich weiß, sie werden wohl noch öfter zu mir kommen und mich auch dann wieder ein Stück des Wegs begleiten. Darauf FREUE ich mich jetzt schon.

Ich habe inzwischen erfahren, dass Katzen in Verbindung mit Wesenheiten aus einer sehr hohen Dimension eines anderen Planeten stehen, die sich entschieden haben, hier auf der Erde als Tier zu inkarnieren, weil sie meinen, dadurch ihrem Auftrag der HILFE-Stellung für die Menschen am besten genügen zu können. Katzen mit reinweißem Fell sind besonders fortgeschrittene, REINE Seelen. Die Farbe insgesamt sagt aber sonst nichts über den spirituellen Entwicklungsstand oder die Charaktereigenschaften des Tieres aus! Das gilt auch für Hunde.

Katzen schützen uns auch vor energetischen Angriffen. Sie erkennen - wie andere Tiere auch, aber vielleicht noch intensiver - die Aura der Menschen und die Dunkelheit dort und im Außen und lösen Dunkles. 

Als ich im August 2003, nach den Erfahrungen erlittener Manipulation und deren Überwindung, beschloss, wieder mein Leben mit Katzen zu teilen, ging ich spontan in das Berliner Tierheim in Falkenberg und traf dort zwei sanfte weiße Kater, Brüder, die kurz zuvor dort abgegeben worden waren, gerade ein halbes Jahr alt. Es war LIEBE auf den ersten Blick. Ich fragte sie nach ihren NAMEN und erfuhr, ANOR und BARAN, und so nannte ich sie. 

Sie wurden vermutlich in eine türkische Familie hineingeboren, denn Fladenbrot war anfangs ihre große Leidenschaft. Es sind sehr lebhafte und intelligente Tiere und sie LIEBEN alle Menschen. Sie beteiligen sich an der LICHTARBEIT und - sofern gewünscht - legen sie ihre Pfötchen mit auf. Als sie anfangs, noch ganz verspielt, beim Arbeiten am Laptop meine Arbeitsutensilien fort trugen und ich sie ausschimpfte, sagte GOTT mir, 'Sei ihnen nicht böse, sie sind MEINE BOTEN.' 

Das genügte, um mich aufzurütteln und die Reste meiner alten Konditionierungen abzulegen, und ich akzeptiere sie seitdem so, wie sie sind - und danach störte mich nichts mehr und sie selbst taten nichts mehr, was mich hätte stören können.

ANOR, mit goldenen Augen, ist der geistig Reifere und BARAN, noch kindlich im Verhalten wie auch im Gesichtsausdruck, hat ein goldenes und ein silbernes Auge. Manchmal, wenn er Unsinn macht (Schränke und Schubladen öffnen und ausräumen), habe ich beobachtet, dass ANOR ihn zurechtweist. Das erinnerte mich daran, dass auch bei Polizeistreifen immer ein erfahrener und ein junger Polizist zusammen gehen.

Beide sind überaus LIEBE-voll und haben WUNDER-SCHÖNE Seelen. Eines Abend, als ANOR auf meinem Schoß lag und schlief, blickte ich auf ihn herab und sah seine wunderschöne, leuchtend blaue Aura. Es war ein nicht-irdisches, von innen her strahlendes Königsblau.
Und ich verband mich mit ANOR und fragte ihn, was hier ihre AUFGABE sei. Zu meiner großen Überraschung nahm ich ihn in seiner WAHREN Gestalt wahr, und zwar als Elf, und er sagte mir auf telepathischem Wege, der universellen Sprach:

"Königin, ich LIEBE Dich und DIENE Dir. Bin hier, um von GOTT zu künden und um Dich zu schützen, um Dir Kunde zu bringen von Deinen REICHEN, um Verbindung zu schaffen zwischen Dir und den Deinen. So konntest Du Pan und den Großen König der Zwerge wahrnehmen. Bin hier, um Dir zu helfen, werde Dich mit Deinen REICHEN vertraut machen, Kontakte knüpfen, Verbindungen stabilisieren. Auch wir sind LICHT-Arbeiter! Ich LEHRE Dich und lerne durch Dich die Menschen kennen. Wir LIEBEN die Menschen und helfen ihnen. Das tun alle Tiere, besonders aber die Hunde und Katzen. Wir sind mit den Tieren vertraut. Mein Geist ist hier nicht eingeschränkt! EHRE sei Dir und FRIEDE allen Menschen! Für uns, Königin, ist dieser DIENST eine große EHRE und eine Möglichkeit des AUFSTIEGS!" 
Und natürlich ist auch BARAN ein BOTE aus dem Elfenreich.

Die beiden weißen Kater sind aber nicht die einzigen Katzen, die mich schützen. Manchmal im Dunkel der Nacht, ob ich die Augen schließe oder die Augen aufhabe, sehe ich überall um mich herum weiße Katzen. Und ich fragte nach dem ersten dieser Erlebnisse ANOR, warum das so sei und ob sie vielleicht nicht allein sind, und er antwortete, "Wir sind die 'Bruderschaft der Weißen Katzen' und schützen die Menschen und die Natur, als HELFER der ENGEL, im Namen GOTTES!"


Und ich habe von befreundeten Katzenbesitzern gehört, dass auch sie manchmal viel mehr Katzen in der Wohnung wahrnehmen, als physisch mit ihnen leben.
Und eines Morgens sah beim Aufstehen beide Kater aus dem Bett springen; als ich aber die Decke zurückschlug, lag dort einer der Kater und schaute mich an. Nun dachte ich, mich getäuscht zu haben und sagte, "Ach, Du bist ja doch noch da!" Im selben Moment aber kamen beide zur Tür hinein, und als ich nach dem "dritten Kater" sah, war er verschwunden...
ANOR und BARAN könnt Ihr oben auf dieser Seite bewundern, sie sitzen nämlich beide im HERZEN - ANOR links und BARAN rechts.

 

 

Hier möchte ich ein paar Worte zur Ernährung unserer Haustiere sagen, denn ich wurde schon mehrmals daraufhin angesprochen. Ich kann nur Anregungen geben, aber Euch nicht die Entscheidung abnehmen, und das möchte ich auch nicht. Die Seele jedes Tieres hat sich den Menschen, zu dem es kommt, ja ausgesucht, und dazu gehört auch seine Ernährung. Es ist also mit dem, was Ihr ihm bietet, einverstanden. Diese Verantwortung sollte unserem Bestreben zugrunde liegen, dem Wohle des Tieres zu dienen und es artgerecht zu behandeln:

Auch ich habe mich immer wieder gefragt, wie ich am besten meine Katzen ernähre. Nun ist das Leben in der Umgebung meiner Wohnung für Katzen ausgesprochen feindlich, sie können sich also nicht selbst aus der freien Natur Nahrung holen. 

Ich sehe zu, ihnen aber lebendiges Grünes zu bieten, wozu Katzengras gehört, insbesondere aber Keimsprossen (zum Selberkeimen) und auch Gemüsereste, z.B. Kartoffelschalen. Als Grundnahrung gebe ich ihnen aber weitgehend Fertigfutter. Ich habe garnicht die Zeit, ihnen eigene Nahrung zuzubereiten, das mache ich für mich selbst auch selten, aber wenn ich für mich koche, biete ich ihnen etwas an, und beide kosten davon.

Ich spüre aber auch, dass ich kein Recht habe, meine Kater zu zwingen, meinen eigenen Wert-Vorstellungen zu folgen und vegetarisch zu leben. Dann würde ich sie verbiegen und zwingen, entgegen den Gepflogenheiten ihrer eigenen Art zu fressen. Ich stelle ihnen also sowohl Trockenfutter (Mischung aus tierischer und pflanzlicher Nahrung) hin, als auch Feuchtfutter aus der Packung oder Dose, d.h. mit Fleisch. Nur achte ich darauf, dass es kein Lamm oder Kalb ist, denn mich schmerzt insbesondere der Gedanke, dass man die Kleinsten, Sanftesten schlachtet. Ich nehme meist Geflügel und Fisch. Wenn vorhanden, mische ich darunter gekochten Reis, gekochte Nudeln oder Kartoffeln.

Beim Öffnen der Dosen DANKE ich in tiefster LIEBE den Tieren, die sich für diesen Zweck dahingeben mussten. Dies empfinde ich als ganz besonders wichtig. Danke ich doch auch den Pflanzen für ihr SELBSTOPFER.

Seit einiger Zeit gebe ich ihnen auch oft ein wenig rohes Schabefleisch, in kleinen Portionen tiefgefroren, was sie mit großer Leidenschaft erspeisen und auch einfordern... Ich danke dann den Rindern für ihre GABE...

Einer der beiden Kater, der kindliche BARAN, trank lange noch Katzenmilch und hat eine Schwäche für Süßspeisen. Ich habe die Katzenmilch dann durch Säuglingsnahrung (Folgemilch 2) ersetzt, denn er zeigte selbst großes Interesse daran. Sie schmeckt leicht nach Vanille und wird jeweils frisch mit Wasser vermischt. Was menschliche Säuglinge ernährt, kann auch für Katzen nicht falsch sein, und mein HERZ, das ja WAHRHEIT ERKENNT, bestätigte es mir. Er trank immer nur ein wenig, aber mit Genuss, und so schätzt er auch manchmal die Verkostung von Yoghurt, Quark, Haferflockenbrei und Honig.

Die Katzen möchten ja nur geachtet und geschätzt werden als unsere gleichberechtigten Mitbewohner mit allen RECHTEN. Einzeln gehaltene Katzen, die ganz jung zu uns kommen, fühlen sich ja später auch wie Menschen und benehmen sich entsprechend, wie einst unser Kater Titus, der bei der Begrüßung von Familienmitgliedern ebenfalls an der Wohnungstür stand und küssen und geküsst werden wollte (Nase an Nase).

 

Es ist WICHTIG, dass die Menschen die Tiere besser verstehen und als ihre Brüder und Schwestern ACHTEN und LIEBEN lernen, was auch bedeutet, ihre WEISHEIT zu ERKENNEN. Das gilt nicht nur für Haustiere; auch die wildlebenden Tiere sind wichtige HELFER von Mensch und Natur, denn alle tragen zum HEIL und zur FREUDE der MUTTER ERDE bei. Wir alle Lebewesen der ERDE sind unverzichtbarer Bestandteil des GANZEN und EINS IN GOTT, und jeder von uns hat die ihm eigenen, ganz individuellen AUFGABEN; wir Menschen aber haben insbesondere die universelle AUFGABE, unsere Mitgeschöpfe zu LIEBEN, zu ACHTEN und ihnen selbstlos auf ihrem WEG zu HELFEN. Wir sollten uns also nicht über die Tiere stellen und uns ihnen überlegen fühlen. Nehmt sie an, so wie sie sind, als unsere LIEBENDEN Brüder und Schwestern, die unserer HILFE bedürfen, weil wir ihnen ihren Lebensraum immer mehr genommen haben - jedes auf seine Art durch GOTTES LIEBE geschaffen und für seine Lebensverhältnisse und AUFGABEN optimal ausgestattet.

 

Mein lieber Freund Friedrich durfte einige Male auf der geistigen Ebene mit wildlebenden Tieren zusammentreffen. Er ist ein sehr liebevolles Wesen. Durch Vermittlung einer Elfe durfte er einige Male mit Wildgänsen zusammentreffen. Er schätzt Wildgänse sehr, so wie ich auch. Sie sind klug, würdevoll und schön und stolz, FREI zu sein. Dabei konnte er vieles LERNEN.


Die Gänse halten mehr zu sich, wie es im Übrigen viele Tierarten tun. Sie haben - wie alle Lebewesen - eine bestimmte "Mentalität ihrer Art", die Friedrich im Fall der Gänse als besonders angenehm empfand. Sie sind sehr gesellig und kommunizieren gerne, ohne aber zu "plappern". 

 


Die Wildgänse leben zwar nicht immer an Gewässern, wie die Wildenten, schätzen aber auch gern ein Bad im Wasser. Wildgänse und Wildenten sind aber ganz unterschiedlich.
Die Gänse halten sich von den Wildenten z.B. fern, weil ihnen deren Art nicht so liegt. Die Wildenten sind mehr Individualisten, leben nicht in Schwärmen zusammen, sondern eher paarweise. Selbst, wenn sie in größeren Gruppen zusammen auf einem Gewässer leben, bilden sie nicht so enge Gemeinschaften, wie die Wildgänse. Sie beschränken ihren Lebensraum auch auf eine bestimmte Gegend und ziehen nicht, wie jene, im Herbst und im Frühjahr über große Strecken hinweg. 


Entsprechend ist auch ihr Horizont begrenzter, als der der Gänse. Sie kennen noch kleinlichen Futterneid und empfinden die Gänseschwärme an einem Gewässer als Futterkonkurrenten. Deshalb warten die Gänse, wenn sie auf ihren Zügen an einem Gewässer Halt machen, bis die Enten dort in Ruhe fertig geworden sind und gehen danach ins Wasser, woraufhin sie sich wieder zurückziehen. Sie sind WEISE und rücksichtsvolle, sehr hoch entwickelte Lebewesen!
Während des Fluges fliegt immer eine Gans an der Spitze ihrer pfeil-förmigen Formationen. Nach geraumer Zeit wechselt aber die Leitgans und macht der Nächsten in der Reihe platz, und das wird immer weiter so durchgeführt, so dass alle Gänse auch einmal Leitgans sind. Auf diese Weise wird Kraft gespart und - wenn keine besondere Gefahr droht - die Verantwortung für den Schwarm auf alle Schultern (=Flügel) verteilt; denn die Leitgans muss besonders aufmerksam sein und trägt jeweils die Verantwortung für den ganzen Schwarm; gleichzeitig werden so aber auch die jungen und noch unerfahrenen Gänse zur Aufgabe als Leitgans und damit zum Tragen von Verantwortung hingeführt. Auf schwierigen oder gefährlichen Strecken gehen allerdings nur die erfahrensten Gänse an die Spitze der Formation.

 

Ich persönlich LIEBE auch sehr die Krähen, die schwarzen, wie auch die Nebelkrähen mit dem schönen grauen und schwarzen Gefieder, die teilweise in riesengroßen Schwärmen über Berlin hinwegziehen, wie die arbeitende Bevölkerung: Morgens zu einer bestimmten Zeit brechen sie rufend auf, bei Anbruch der Dämmerung ziehen sie rufend zurück. Dabei halten sie ganz bestimmte Strecken ein und machen auch immer auf denselben Bäumen und Häusern Rast. Ihr Tagesziel dürften wohl immer die Müllkippen in und außerhalb der Stadt sein, wo sie ihre Nahrung finden.


Die meisten Krähen sind sehr gesellig und sprechen auch gern miteinander. Ich sehe aber auch manchmal außerhalb der Brutzeit einzelne Krähen, die allein oder paarweise an bestimmten Orten leben. Vielleicht sind sie aber auch nur zeitweilig allein oder haben den Anschluss an ihren Schwarm verloren.
Wenn ich solch einen Schwarm über mich hinwegziehen sehe, habe ich immer das Gefühl von LEBENS-und ARTEN-STOLZ, MUT und FREUDE an der FREIHEIT, und ich FREUE mich immer mit ihnen und umfasse sie mit meiner LIEBE.

 

Einst hatte ich ein schönes Erlebnis mit einer Nebelkrähe, die offenbar auch wenig Scheu vor den Menschen hatte. Wir waren damals auf einer Messe am Funkturm, und  zurück auf dem Parkplatz sah ich, wie eine Frau versuchte, eine Krähe von ihrem Autodach zu vertreiben, weil sie losfahren wollte. Nach einiger Weile gelang es ihr auch, aber zugleich flog die Krähe ein paar Meter weiter und setzte sich nun auf mein Autodach. Dort blieb sie hocken. Sie war aber offensichtlich weder krank noch behindert; also stiegen wir ein und fuhren ganz langsam los, um sie nicht durch den Fahrtwind vor ein anderes Auto wehen zu lassen. Während der ganzen Zeit hörten wir ihre Fußtritte auf dem Dach und sahen, wie andere Leute aus den Autos mit den Fingern auf uns zeigten und lachten. Erst nach einigen Kilometern, als wir von der Heerstraße abbiegen mussten und der Grunewald ganz nahe war, beschloss sie, ihren windigen Sitz zu verlassen. 

 


Wir meinten, dass sie auch einmal mit solch einem Fahrzeug fahren wollte, in das sie immer die Menschen steigen sah - vielleicht war es auch eine Mutprobe oder eine Reifeprüfung?

Ich bin fest davon überzeugt, dass Krähen sehr intelligente Vögel sind. Als ich mich mit dem Bewusstsein der Krähen verband und sie fragte, was sie von den Menschen halten, empfing ich:
"Wir sind FREI und KÜHN. Wir bemitleiden die Brüder in Gefangenschaft und Abhängigkeit, wie die von Menschen gehaltenen Tauben und Hühner. Wir könnten niemals auf unsere FREIHEIT verzichten. Wir trauen den Menschen nicht, denn sie haben immer eine eigennützige Absicht bei all ihren Handlungen. 
Wir schwingen uns in die Luft und segeln auf ihren Strömen - das ist LEBEN, das ist FREIHEIT! Wir bemitleiden alle Wesen, die auf dem Boden kriechen müssen, wie auch die Menschen. Dennoch reichen wir ihnen unser HERZ. Wir haben uns an sie gewöhnt - aus dem sicheren Abstand der Luft zwischen uns."

 

In einer interessanten Email las ich die Ansicht eines Wissenschaftlers zum Verhalten der Tiere. Er meinte, dass Tiere den Menschen ähnlicher sind, als wir meinen, und dass Tiere andere Tiere oft sehr grausam und schmerzvoll töten, ja, dass manche Tiere zum Spaß zu töten scheinen, weil sie die Beute danach nicht verspeisten. Tiere seien den Menschen ähnlicher, als wir meinen, auch körperlich, z.B. im Aufbau der Knochen und des Gehirns, und es gäbe auch Neid, Hass und Liebe unter den Tieren. Und er meinte, dass der Fehler der Menschen ist, sich für eine Ausnahme zu halten. So wie einige Menschen nach einem tieferen Sinn im Leben suchen, könnten wir dies auch von einigen Tieren annehmen, oder von Pflanzen - warum sollte die Ähnlichkeit da aufhören? Vielleicht hätten Buddhisten recht und wir könnten in verschiedenen Formen in dieser Welt leben, und vielleicht ist das "grausame" Verhalten der Tiere nichts anderes als das, was die Menschen ausleben...


Nun, vielleicht ist es so? Tiere entwickeln sich, sie STEIGEN AUF, so wie wir - und nicht nur sie, sondern auch die Steine und Pflanzen... Steine werden einmal als Pflanzen zur Welt kommen, Pflanzen als Tiere und Tiere als Menschen. Wer sind wir, zu sagen, es gäbe keine höher denkenden Wesen unter ihnen, die auch schon ähnlich den Menschen denken und fühlen könnten, die sittliche und ethische Ansprüche lebten und ebenso irren und abweichen könnten vom WEG, die Karma erzeugten und auch seelisch krank sein könnten wie die Menschen? Sicherlich wären es immer nur wenige, wie ja auch nur wenige Menschen WEISHEIT leben. Schaut Euch die Augen mancher Tiere an - sie zeigen unerhörte TIEFE, tiefen Schmerz und große WEISHEIT
)... und so gibt es auch Menschen, die grausamer sind, als es ein Tier je sein könnte... 


Darum lasst uns nun den alten Hochmut der Menschen abschütteln und auch die Tiere als  des inneren WACHSTUMS fähige, Emotions- und LIEBES-fähige Mitgeschöpfe, als unsere WAHREN BRÜDER und SCHWESTERN erkennen, wie es uns auch schon die Märchen lehrten, in denen verzauberte Tiere in WAHRHEIT Menschen waren, manchmal gut, manchmal böse, so wie die Menschen eben auch...

 

 

...Aber die Natur versteht keinen Spaß,
sie ist immer wahr, immer ernst,
immer strenge, sie hat immer recht,
und die Fehler und Irrtümer
sind immer des Menschen.
Goethe