Der Schatten der Pyramiden

Wer baute die Pyramiden in Gizeh?
Warum zieht sich ein spektakulärer Ring ähnlicher Pyramiden rund um den ganzen Globus? Wie war es möglich, dass sich die alten Völker innerhalb kürzester Zeit ein riesiges Wissen in Astronomie, Medizin, Baukunst und Mathematik aneignen konnten, das heute noch unübertroffen ist? Weshalb ist der Sarkophag in der großen Pyramide von Gizeh leer?
Am Ende eines langen Schachtes in der Pyramide fand ein Roboterfahrzeug eine steinerne Tür ~ was ist dahinter verborgen? Archäologen, Touristen und Geheimdienste aller möglichen Länder interessieren sich für diese Pyramiden ~ WARUM? Woher kamen die Erbauer der Pyramiden ~ direkt vom Mars oder haben sie auch dort nur ihre Spuren hinterlassen?

 

 

 

Gehen wir doch einfach zum Mars und vergleichen das Gefundene mit dem auf der Erde.

Ein Blick auf die Cydonia Region des Mars aus über 2000 km Höhe. Deutlich sind die einzelnen Pyramiden und das Marsgesicht zu erkennen. Die Pyramiden haben Seiten die gleichschenkligen Dreiecken ähneln. Gerade noch sichtbar sind die langen Schatten der einzelnen Pyramiden. Die Sonne stand zum Zeitpunkt der Aufnahme schon recht tief in der Nähe des Horizontes.

 

 

 

Wenn die Seiten der Formation gleichschenkligen Dreiecken ähneln, müsste der Schatten genauso aussehen. Auf dem Bild unten ist der Bereich einer Pyramide stark vergrößert und der Schatten, der durch den tiefen Sonnenstand entsteht, ist farblich hervorgehoben.

 


Das Ergebnis ist erstaunlich. Der Schatten hat deutlich die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. So eine Form kann eigentlich nur entstehen, wenn die beiden Seitenkanten der Formation gleich lang sind. Natürlich kann eine solche Form auch in der Natur vorkommen. Durch Erosion zum Beispiel Wind, Sand, Wasser oder Frost können Flächen so bearbeitet werden, das eine Pyramide entstehen kann.

Eines jedoch haben die Kritiker der "Pyramidentheorie" von vornherein außer Acht gelassen ~ alle vier Seitenflächen der ausgewählten Pyramide erscheinen groß und, alle anderen Pyramiden in der Umgebung werfen einen Schatten, der einem gleichschenkligen Dreieck sehr ähnlich sieht. Eigentlich zu viel Zufällen auf kleinstem Raum.

 

 

Gehen wir nun nach Ägypten

 

Die Pyramiden und das Marsgesicht gehören anscheinend zusammen, wobei die eigentliche Bedeutung unklar ist. Schauen wir uns die Pyramiden von Gizeh näher an. Dieser Komplex besteht ja nicht nur aus den drei berühmten Pyramiden, sowie weiteren Tempelanlagen und Königsgräbern, sondern hat als markante Figur auch die Sphinx zu bieten. Haben Sphinx und Marsgesicht vielleicht eine ähnliche Funktion als Wächter über die Pyramiden? Auch die Landschaft in denen die jeweiligen Monumente gebaut wurden, sind für den Beobachter sehr ähnlich. Ob Erde oder Mars die Formationen stehen in flachen und sehr trockenen Wüstengebiet.

 

 

Wenn wir die Pyramiden aus dem Flugzeug sehen, haben wir ein ähnliches Bild wie auf dem Mars. Alle vier Seitenflächen der Pyramiden bilden gleichschenklige Dreiecke. Sehen wir nun bei einem bestimmten Sonnenstand den Schatten der Pyramiden, erkennen wir wieder ein gleichschenkliges Dreieck, ähnlich dem auf dem Mars. Kann das ein Zufall sein?

 

 

Auf der ganzen Erde sind Pyramiden verteilt. Ob in Ägypten, in Ost-Asien die Weiße Pyramide, in den Regenwäldern oder im Dschungel von Süd- und Mittelamerika, überall findet man die Reste von gewaltigen Pyramiden. In jeder Kultur hören wir die Geschichten von Göttern, die in Feuerwagen oder Schiffen vom Himmel kamen. Sie gaben ihr Wissen weiter, weilten eine bestimmte Zeit unter der Bevölkerung und verschwanden wieder. Obwohl viele Wissenschaftler immer noch daran festhalten, dass die Pyramiden von Gizeh als Grabstätte für Pharaonen in der Zeit von ungefähr 3.000 v. Chr. erbaut wurden, ergaben neueste Untersuchungen, dass die Pyramiden schon Tausende von Jahren dort standen, bevor die Pharaonen die Herrschaft übernahmen.

 

 

Ein weiteres Beispiel bildet die „Weiße Pyramide“ bei Xian in China. Diese Pyramide ist wesentlich größer als die von Gizeh. Sie hat eine Basislänge von 450 Meter und eine Höhe von etwa 300 Meter. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Pyramide mit vier gleichen Seitenflächen, allerdings hat diese eine quadratische Grundfläche an der Spitze, ähnlich wie die Pyramiden in Mexiko. In dieser Ecke von China sind etwa 18 Pyramiden.

 

 

Wieder die Frage „Wer baute sie? Waren es jene „Götter“ (Außerirdische) die von Zeit zu Zeit auf die Erde kamen und ihr Wissen an weiterentwickelte Kulturen gaben? Gingen sie auf den Mars oder wo sind sie geblieben?

 

 

Hier eine Gegenüberstellung der Pyramiden auf der Erde und auf dem Mars.


Fast alle Pyramiden haben 4 Seiten. Die Seitenflächen sind gleich groß und bilden gleichschenklige Dreiecke. Die Schatten sind scharf abgegrenzt und weisen keine unregelmäßigen Linien auf. Sie zeigen am Boden immer gleichschenklige Dreiecke.

Sie befinden sich immer in Sandwüsten mit kleinen Erhebungen.

 

 

Die Unterschiede zwischen Mars- und Erdpyramiden

 

Die Beweise für Pyramiden auf der Erde liegen vor, für den Mars müssen sie noch erbracht werden, falls sie nicht doch schon vorliegen und nur geheim gehalten werden, was nicht das erste Geheimnis in der Geschichte der Menschheit wäre.

 

 

Auffallend in der Nähe der Pyramiden von Gizeh ist die Sphinx. Auf dem Mars ist es ein mysteriöser Kopf. Die Entfernungen zwischen den einzelnen Formationen im jeweiligen Gebiet sind auch unterschiedlich. Auf der Erde können wir zu Fuß zu den einzelnen Pyramiden und zur Sphinx gehen, während wir auf dem Mars besser mit einem Auto die Entfernung von bis zu 15 Kilometern zwischen den Pyramiden und dem Kopf zurücklegen. Auch scheinen die Höhenunterschiede der Pyramiden erheblich zu sein. Wenn wir die Schatten bei einem ähnlichen Sonnenstand vergleichen, sehen wir, dass die Formationen auf dem Mars die Pyramiden von Gizeh deutlich überragen (Bilder oben).  Während wir die Sphinx vom Boden aus gut sehen können, ist der Kopf auf dem Mars nur aus der Luft wirklich zu erkennen.

 

 

Ein weiterer Unterschied besteht in der Anzahl der Seitenflächen. Auf der Erde haben die Pyramiden vier, in der Umgebung des Marsgesichts gibt es auch Pyramiden mit drei oder fünf Seiten.

Im Sommer 1976 funkte die Viking-Sonde Bilder zur Erde. Die Bilder wurden zusammengesetzt und eines davon verschwand in den Archiven mit dem Vermerk „Kopf". Die veröffentlichten Bilder zeigten Sandwüsten des Planeten. Wurde das Bild „Kopf“ ignoriert oder wissentlich vergessen? Wurde es in den Archiven bearbeitet, bis es 1980 veröffentlicht wurde? Keiner weiß es genau, und so bleiben viele Fragen offen. Es sollten noch über 20 Jahre vergehen, bis eine weitere Marssonde neue Antworten lieferte.

 

 

Mehrere Marssonden waren vom Pech verfolgt auf ihrem Weg zum Roten Planeten, einige verschwanden einfach oder stürzten ab. Da kann man sich schon fragen ob es Absicht war, auch wenn das Risiko in Richtung Mars zu fliegen groß war ~ der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter oder die Saturngürtel mussten durchquert werden. Es dauerte 21 Jahre, bis wieder ein Sonde im Orbit des Roten Planeten Aufnahmen machen und zur Erde senden konnte. Das Global Surveyor sendete Bilder vom Marsgesicht, die jedoch noch mehr Fragen als Antworten brachten.

Die Aufnahmen, die übermittelt wurden, übertrafen die Bilder der Vinkin-Sonde an Qualität und Details. Der Mars war kein toter Planet, sondern er hat eine Polkappe aus Eis, in seinen Tälern war Nebel zu erkennen und auf den Bergspitzen lag Schnee. Auch die Cydonia-Region mit dem Marsgesicht wurde wieder aufgenommen. Dieses Bild hatte jedoch kaum noch eine Ähnlichkeit mit der ersten Aufnahme.

 

 

Es ist schon seltsam, dass die älteren Aufnahmen schärfer und kontrastreicher sind, als die neuen Fotos. Was verschleierte den scharfen Blick? Waren es Wolken oder ein Sandsturm? Hat die NASA kalte Füße bekommen und wollte die 21 Jahre alten Aufnahmen vergessen lassen? Oder war hier ein guter Bildbearbeiter am Werk? Trotzdem ist noch eine Menge zu sehen.

Wo endet die Wahrheit und wo beginnt die Lüge auf dem Mars?