Hartz IV ist eine chaotische, nicht menschliche Lösung

Nun musst Du Dir vorstellen, dass dieses Land an sich zurzeit – es sind ja hier viele politische Entwicklungen zu beobachten – chaotische Lösungen hervorbringt, wie man das an Hartz IV sieht. Das ist eine chaotische Lösung, die die Politiker da auf die Beine gestellt haben, weil sie einfach nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Und es ist keine menschliche Lösung. Es ist eine einseitig politische Lösung, die da entstanden ist. Nehmt diese ganzen Dinge, egal ob ihr sie jetzt selbst erfahrt mit Hartz IV oder ob Ihr in eurem Umkreis Menschen habt, die das erleben - seht Hartz IV nicht als eine Sache, die Ärgernis hervorrufen sollte. Ihr solltet Euch schon damit auseinandersetzen, und vielleicht auch eure Meinung bilden und lauthals sagen, dass das nicht die richtige Lösung ist. Aber es ist nicht die Lösung, in Wut und in Hass oder negative Gefühle zu gehen. Das ist genau das, was nicht geschehen sollte. Ihr solltet einfach erkennen und sagen: „Es ist keine gute Lösung. Es muss eine andere Lösung her.“ Und es wird auch eine andere Lösung kommen. Vertraut einfach dem, was da passiert. Ich spreche da auch von der neuen Weltregierung. Es wird sich etwas anderes entwickeln, doch es braucht seine Zeit. Es ist einfach so.

Schaut um euch herum, wo die Transformationen laufen. Die Versicherungen haben gewackelt und werden weiter wackeln. Viele andere Dinge werden nicht mehr funktionieren. Ich würde euch auch nicht unbedingt raten, in irgendwelche Lebensversicherungen zu investieren. Das sind Dinge, die irgendwann nicht mehr da sein werden! Gut, Ihr werdet dann wahrscheinlich nicht in Armut sein, aber ihr werdet eine andere Art und Weise der Basis finden müssen, um einfach zu leben und da zu sein. Und das Dasein und das Leben sollte sich dann nämlich auf das Herz beziehen. Betrachtet also alle Dinge, die zurzeit passieren, als einen Hinweis darauf, was kommen wird. Nutzt doch einfach, wenn ihr drumherum merkt, dass die Menschen leiden, weil sie weniger haben, dass ihr ihnen Licht und Liebe schickt. Aber versucht auch, im Gespräch darauf hinzuweisen, dass es ja durchaus auch so sein könnte, dass der, der von Hartz IV betroffen ist, nun die Chance hat, sich ganz mit sich selbst zu beschäftigen. Ich weiß, dass hört sich aus meinem Munde, der ich ja noch nie inkarniert war, etwas eigenartig an - ich brauche kein Geld, um meine Wohnung zu bezahlen, ich lebe einfach im göttlichen Bereich, und es gibt viele andere Planeten, wo das, was ihr hier auf der Erde erlebt, überhaupt nicht notwendig ist. Da ist für alle gesorgt; es ist alles da. Man muss nichts bezahlen für ein Heim, man kann es sich selbst manifestieren. Und wo das nicht möglich ist, sind andere Wirtschaftssystem, wo für jeden gesorgt ist, wo der Mensch die Möglichkeit hat, sich weiterzuentwickeln im Sinne von: Die Seele vervollkommnen. Das ist das, was das Ziel ist.

Und der Mensch, der im Moment ohne Arbeit ist – ich will nicht die Not schmälern, die da zum Teil ist – hat auch die Chance, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Wenn jemand also kurzfristig oder für kurze oder längere Zeit arbeitslos ist, ist das meistens ein Hinweis darauf, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Einfach zu sagen: Ich arbeite jetzt mit mir, ich gehe in mich hinein, und ich will mit mir Klärung schaffen. Warum bin ich auf diesem Planeten? Was habe ich hier alles schon erlebt? Aha, Dualität! Die gilt für mich vielleicht irgendwann nicht mehr. Ich will mich dahin begeben, dass sie für mich nicht mehr gültig ist. Ich möchte mich weiterentwickeln. Ich bin bestimmt nicht auf der Erde, um mir das und das Auto zu kaufen oder diese oder jene Dinge um mich herum zu haben. Ich habe erkannt, dass wir hier jahrelang Unterstützung hatten, auch im westlichen Bereich, auch gerade nach dem Krieg, aber wir haben auch unsere Hände etwas weiter ausgebreitet und man hat unsere Hand auch genommen und uns manipuliert, ohne jetzt in Wertung zu gehen.