Trennkost

"Du hast drei Wünsche frei", sprach die gute Fee, "und Du hast Dir gewünscht,

  • immer gut und reichlich zu essen,
  • dabei abzunehmen bis hinunter zu Deinem Idealgewicht und
  • Dich auf Dauer wohl zu fühlen.

Dann bist Du hier richtig: Hier ist die Trennkost."

Die Fee hat recht: Die Nahrungsumstellung ist bekömmlich:
Das Essen liegt nicht stundenlang schwer im Magen, es gibt kein Völlegefühl, kein Aufstoßen und Sodbrennen nach dem Essen, und das saure Aufstoßen, bei dem die Magensäure hochschießt bis in den Rachen, hört auf, Magendrücken, Unterleibskrämpfe, Verstopfung – alles weg!
Und dann nimmt man auch noch ab, Unglaublich!

Ihr seht schon: Trennkost ist keine einmalige Diät, mit der man sich diese Woche fünf Kilo abhungern, die man nächste Woche schon wieder drauf habt. Trennkost ist eine Ernährungsform auf Dauer, mit einer kleinen, aber wichtigen Umstellung Deiner Essgewohnheiten.

Wie funktioniert Trennkost?

  • Man darf essen, was man will.
  • Man darf essen, so viel man will.
  • Man darf nur nie Proteine und Kohlehydrate kombinieren.

Das ist der Trick. Bei Trenn-Kost wird die Kost getrennt in drei Gruppen (der Übersichtlichkeit wegen ist die Liste* hier gekürzt):

Proteine

Neutrales

Kohlehydrate

Eiklar

Eigelb

Kartoffeln

Milch

Milchprodukte

Getreideprodukte

Käse unter 60%

Käse über 60%

Zucker

Fleisch gegart

Fleisch roh

Datteln

Fisch gegart

Fisch roh

Feigen

Obst

Gemüse, Salat

Bananen

Wein

Kaffee, Tee

Sirup

Bitte kombiniere immer nur zwei Nachbargruppen:
Proteine und Neutrales, oder Neutrales und Kohlehydrate.

Proteine

Neutrales

So zum Beispiel:
Ein Steak
Bratensosse

 
Rosenkohl
Grüner Salat

Neutrales

Kohlehydrate

So zum Beispiel:
Matjesfilet
Schmandsosse

 
Bratkartoffeln
 

Niemals kombiniere die beiden äußeren Gruppen:
Esse nie Proteine und Kohlehydrate gleichzeitig.

Proteine

 

Kohlehydrate

So z.B. nicht:
Schaschlik
Tomatensosse

 

 
Spaghetti
 

Nacheinander darf man's natürlich. Der Körper braucht ja beides, aber alles zu seiner Zeit: Zwischen der Einnahme einer proteinhaltigen und einer kohlehydrathaltigen Speise sollen mindestens drei Stunden liegen – um sicherzugehen, dass die eine Speise erst auf ihre Weise richtig verdaut wurde, bevor die nächste kommt und auf eine andere Weise verdaut werden muss.

Warum funktioniert Trennkost?

Trennkost entspricht der Biochemie unseres Körpers, der trennt nämlich selbst Proteine und Kohlehydrate und bereitet sie an verschiedenen Stationen und auf verschiedene Weise für die Verdauung auf:

Kohlehydrate werden im Mund verarbeitet mit Hilfe des basischen Speichels,

Proteine werden im Magen verarbeitet mit Hilfe des sauren Magensaftes.

Die Biochemie bei Trennkost

Schon wenn uns beim ersten Blick auf den Teller "das Wasser im Munde zusammenläuft", hat der Körper sich für eine dieser beiden Verarbeitungsmethoden entschieden und Speichel und Magensaft auf die erwartete Speise vorbereitet:

  • Für die Verarbeitung von Kohlehydraten wird der Speichel mit Enzymen angereichert und bildet eine Amylase, die beim Kauen den Speisebrei durchdringt und die Umwandlung der Kohlehydrate in Zucker einleitet. Der Magen ist dann nur Durchgangsstation: Hier wird der Speisebrei lediglich durchsäuert und dann an den Darm weitergeleitet.
  • Für die Verarbeitung von Proteinen wird im Mund nur ein dünner, schleimiger Speichel gebildet, der das Schlucken erleichtert. Im Magen dagegen sind bereits die erforderliche Menge Magensaft und die nötigen Enzyme bereitgestellt, um den Speisebrei zu durchsäuern, konzentriertes Protein aufzunehmen, und ihn dann an den Darm weiterzugeben.
  • Der so aufbereitete Speisebrei gelangt zunächst in den Zwölffingerdarm, wird dort wieder entsäuert und dann im Dünndarm durch die jeweils erforderlichen Verdauungsenzyme endgültig verdaut, wobei alle im Brei enthaltenen Nährstoffe durch die Darmwände den Blut- und Lymphbahnen zugeführt und durch diese im Körper verteilt werden.

Die Biochemie bei Mischkost

Bekommt der Körper nun Proteine und Kohlehydrate gleichzeitig, ist der Verdauungsvorgang komplizierter, benötigt mehr Zeit, und doch wird die Speise in der Regel nicht vollständig durcharbeitet:

  • Im Mund erschwert der Mischbrei dem Speichel, die darin enthaltenen Kohlehydrate aufzufinden und zu verarbeiten – falls überhaupt die dazu erforderliche Speichelamylase bereitgestellt wurde.
  • Im Magen dauert das Durchsäuern des Mischbreis sowie das Auffinden und Verarbeiten der Proteine unnötig lange: Das Essen "liegt schwer im Magen". In diesem langen Zeitraum beginnen die Kohlehydrate leicht zu gären: Aufstoßen ist die Folge, eventuell auch Sodbrennen oder dieses bittere Aufstoßen mit Magensäure, wenn der Magen für den komplizierten Durchsäuerungsprozess ungewöhnlich viel Magensäure braucht. Dann greift die Magensäure auch leicht die Magenwände an, es kommt zu Magenkrämpfen und auf längere Sicht zu Gastritis und Magengeschwüren.
  • Im Dünndarm müssen die Enzyme für Kohlehydratverdauung die im Munde nur unzureichende Verarbeitung der Kohlehydrate jetzt nachholen, zudem können sie sich mit den Enzymen für die Proteinverdauung in ihrer Wirksamkeit gegenseitig beeinträchtigen, wenn sie gleichzeitig denselben Speisebrei durcharbeiten – beides kann den Verdauungsprozess erheblich verzögern, zu Verstopfung führen und zur Gärung von Kohlehydraten und Fäulnis von Proteinen in den Darmgängen, die sich als Blähungen oder Darmkrämpfe bemerkbar machen und Giftstoffe produzieren, die ebenfalls durch die Darmwände in Blut- und Lymphbahnen gelangen und Unwohlsein sowie Krankheiten auslösen können.

Darum: Trennkost!

Trennkost dagegen bietet dem Körper nur Nahrung für einen der beiden natürlichen Verdauungsvorgänge an: Vom "Wasser-im-Mund-Zusammenlaufen", also der ersten Körperreaktion auf die angebotene Mahlzeit, bis zur endgültigen Verdauung im Darm folgt alles derselben Methode: Die Speise wird richtig aufbereitet, verlässt den Magen in maximal zwei Stunden, wird gründlich verdaut und einmal täglich ausgeschieden. Man fühlt sich leicht, frisch und gesund ...

Wie lange schon gibt es Trennkost?

Das Trennkost-Prinzip wurde vor rund siebzig Jahren in den USA von Dr. Howard Hay entwickelt und hat seitdem weltweit Anhänger gefunden. Im Laufe neuer medizinischer Erkenntnisse wurde es immer wieder modifiziert, optimiert und spezialisiert, und heute reicht das Anwendungsspektrum von medizinischen Trennkost-Heilverfahren über vegetarische und Vollwertkost-Varianten sowie regionale Ausprägungen, die besondere Essgewohnheiten ihrer Länder berücksichtigen, bis zu modischen Wellness-Versionen wie "Fit for Life" und "Wake Up".

Aber Trennkost ist, denke ich, noch viel älter als all diese neuzeitlichen Entwicklungen:

Entwicklungsgeschichtlich sind wir alle Trennköstler

Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Menschheit etwa 1.000.000 Jahre alt ist, dann sind wir, bevor wir vor etwa 10.000 Jahren als Bauern und Viehzüchter sesshaft wurden, für 990.000 Jahre, also für 99% unserer gesamten Evolution, umherstreunende Sammler und Jäger gewesen, die von der Hand in den Mund lebten und sich den Bauch vollschlugen mit dem, was sie gerade fanden: Vormittags vielleicht Beeren, nachmittags Nüsse, am nächsten Tag grub man essbare Wurzeln aus, und dann erlegten die Jäger einen Wisent, dessen Fleisch für viele Tage reichte ...

Das war reine Trennkost, von der wir fast unsere ganze Entwicklungsgeschichte hindurch gelebt haben. Wir hatten gar keine andere Wahl: Dass in der urzeitlichen Wildnis Proteine und Kohlehydrate zu gleichen Zeit, am gleichen Ort zu finden waren, dürfte höchst selten vorgekommen sein; in aller Regel wird die Nahrung der Steinzeithorde, wie oben skizziert, aus jeweils einem Naturprodukt bestanden haben, das längst verdaut war, wenn man dann, Stunden später, etwas anderes fand. Also entwickelten sich unsere Organe speziell für die getrennte und jeweils optimale Auswertung von Proteinen bzw. Kohlehydraten.

Auch wenn im letzten 1% unserer Evolution durch Vorratswirtschaft, Getreideanbau und Viehhaltung nun auch Mischkost möglich wurde und heutzutage allgemein üblich geworden ist – entwicklungsgeschichtlich sind wir alle Trennköstler!

Kinder sind spontane Trennköstler

Nach der Theorie, dass der Mensch im Laufe seines Lebens die ganze Entwicklungsgeschichte der Menschheit vom Einzeller bis zum Homo Sapiens wiederholt, ist hier vielleicht das spontane Essverhalten von Kindern sehr aufschlussreich: Vielleicht haben Sie auch schon mal beobachtet, dass Kinder ganz oft von sich aus Trennkost praktizieren: Sie können sich an Nudeln mit Soße und Gemüse satt essen und verschmähen die dazu angebotene Frikadelle, oder sie schieben die Kartoffeln beiseite und essen nur die gebratenen Hähnchenflügel und Salat dazu.

Erst wir Erwachsenen mit unseren Benimm-Regeln bringen sie dazu, dass man immer von allem etwas nehmen und dann den Teller auch leer essen muss ...

Aber vielleicht sind die Kinder da klüger als wir? Vielleicht haben sie noch ein ursprünglicheres Verhältnis zu ihrem Körper und wissen selber viel besser als wir, was ihnen bekommt?

Trennkost-Kritik

Im Sommer 2001 hat eine deutsche Zeitschrift* die zwanzig populärsten Diäten untersucht und an der Trennkost-Methode kritisiert, die oben skizzierten "Hayschen Verdauungsgesetze" seien "nicht haltbar", und "für den Alltag" sei "die Trennkost zu kompliziert".
Am Ende wird allerdings nur zwei der untersuchten 20 Diäten bescheinigt, ohne Gesundheitsrisiken, große Kosten oder extreme Anforderungen an Geduld und Durchhaltevermögen zum Erfolg zu führen, und eine dieser beiden ist Trennkost: "Der Gewichtsverlust tritt ein"*.

Dr.Hay's Verdauungsgesetze

Die Hayschen Verdauungsgesetze sind von Anfang an kontrovers diskutiert worden. Über kaum eine andere Ernährungsform sind so viele Bücher geschrieben worden wie über Trennkost. Doch der ganze Disput führt zu nichts: Solange die Wirkungen, Reaktionen und Wechselwirkungen der Fermente und Enzyme in unserem Körper nicht vollständig erforscht sind, wird man Dr.Hay's Verdauungsgesetze wissenschaftlich einwandfrei weder beweisen noch widerlegen können.

Wir halten uns besser an die Fakten, die wir kontrollieren und messen können: Der Abbau überflüssiger Pfunde und die Abnahme von Verdauungsstörungen sind unbestreitbare und messbare Erfolge dieser Methode.

Und solange die Kritiker selber keine plausiblere Erklärung für diese Erfolge vorlegen, bleiben die Hayschen Verdauungsgesetze die einzige brauchbare medizinische Hypothese über die Wirkungsweise von Trennkost.

Bietet Trennkost eine ausgewogene Ernährung?

Wer – wie das viel zitierte Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung – der Trennkost eine mangelnde Ausgewogenheit in der Ernährung vorwirft, vermengt zwei Konzepte, die nichts miteinander zu tun haben, auch wenn beide auf den Begründer der modernen Trennkost-Bewegung Dr. Hay zurückgehen und deshalb auch von manchen heutigen Trennkost-Schulen noch nicht klar auseinandergehalten werden.

Konzept Nr.1 ist die hier ausführlich dargestellte Trennkost-Ernährung mit der Trennung von Proteinen und Kohlehydraten. Dagegen ist ernährungsphysiologisch überhaupt nichts einzuwenden, solange Kohlehydrat- und Protein-Mahlzeiten in abwechslungsreicher Folge eingenommen werden: Diese Ernährungsweise bietet, insgesamt gesehen, an Proteinen, Kohlehydraten und allen anderen lebenswichtigen Nährstoffen genau so viel wie die "normale" Mischkost-Ernährung, nur eben jeweils in verdauungsfreundlicher Zusammensetzung, und dazu durch den vergleichsweise hohen Konsum von Obst und Gemüse noch ein deutliches Plus an Mineralstoffen und Vitaminen.

Konzept Nr.2 allerdings gibt tatsächlich Anlass zu Zweifel und Kritik: Dr. Hay hatte sich mit extrem säurearmer Ernährung selbst von seinem damals als unheilbar geltenden Nierenleiden befreit und glaubte nun, auch fast alle sonstigen Krankheiten einschließlich Krebs vermeiden bzw. heilen zu können, wenn nur eine "Übersäuerung des Körpers" verhindert würde. Dazu empfahl er eine Ernährung, die zu 80% aus basenbildenden Lebensmitteln wie rohem Obst und Gemüse und zu 20% aus säurebildenden Lebensmitteln wie Zucker, Kartoffeln, Brot und anderen Getreideprodukten, Eiern, Käse, Fleisch, Fisch usw. zusammengesetzt ist.

Hier sehen die Kritiker, wohl zu Recht, die Gefahr einer Unterversorgung des Körpers mit Kalzium, Eisen, Jod, B-Vitaminen, Getreideballaststoffen, tierischem Eiweiß usw. und führen überdies ins Feld, dass die These von der "Übersäuerung", die ein gesunder Körper ohnehin selbstregulierend durch Ausscheidung und Atmung wirksam verhindert, ebenso überzogen ist wie der Anspruch, fast alle Krankheiten durch säurearme Kost heilen zu wollen.

Allerdings zielt ihre ganze Kritik immer nur auf dieses fragwürdige Konzept Nr.2, das mit restriktiven Ernährungsvorschriften vor einer angeblich drohenden "Übersäuerung" schützen soll – und das hat nicht das geringste zu tun mit dem oben beschriebenen Trennkost-Konzept, das Euch eine vollwertige Ernährung ohne Einschränkungen erlaubt und lediglich deren Zusammenstellung im Sinne einer gesunden und naturgemäßen Verdauung regelt.

Hier bleibt mir nun nur noch, Euch – mit oder ohne Trennkost – Gesundheit und Wohlergehen zu wünschen!

REZEPTE

Birnenjoghurt

Für 1 Person
Zubereitungszeit: ca. 5 Minuten
ca. 430 kcal je Portion
100 g Joghurt (3,5% Fett)
100 g Quark (20% Fett i.Tr.)
2 EL Ahornsirup
1 EL gemahlene Haselnüsse
1 weiche Birne
Den Joghurt zusammen mit dem Quark, dem Ahornsirup und den Haselnüssen verrühren.
Die Birne waschen, achteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Achtel in kleine Stücke schneiden.
Die Birnenstücke unter den Joghurt rühren und in einer Schale servieren.
Tipp: Statt Birnen können Sie auch Zitrusfrüchte (Orangen, Mandarinen, Grapefruits) oder Beerenfrüchte verwenden. Auch Pfirsich, Nektarine und Zwetschge sind geeignet.

 

Feldsalat mit Champignons

Für 2 Person
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
ca. 350 kcal je Portion
1 Schale Feldsalat
150 g Champignon
50 g Speck (nicht zu fett)
3 Zehen Knoblauch
Kresse, Obstessig
Kalt gepreßtes Olivenöl
Meersalz
Den Feldsalat verlesen, waschen und abtropfen lassen. Auf die zwei Teller verteilen.
Die Champignons putzen kurz waschen und in Scheiben schneiden.
Essig, Olivenöl und Salz verrühren und über den Feldsalat träufeln.
Den Speck in kleine Würfel schneiden und in eine Pfanne geben und anbraten. Die fein gehackten Knoblauchzehen und die Champignons dazugeben. Dunkelbraun, sehr knusprig braten und über den Salat verteilen. Mit Kresse bestreuen - und genießen

 

Frikadellen aus Rinderhack

Für 1 Person
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
ca. 370 kcal je Portion
100 g Rinderhackfleisch
40 g Quark (20% Fett)
1 Eigelb
etwas Kräutersaltz
1 gehackte Zwiebel
2 EL gehackte Kräuter
2 TL Pflanzenfett
Das Rinderhackfleisch in eine Schüssel geben. Mit Quark, Eigelb, dem Kräutersalz, der gehackten Zwiebel und den gehackten kräutern gut vermischen.
Aus dem Fleischteig zwei Frikadellen formen und in dem Fett (wenig!) von beiden Seiten knusprig braten.
--> Bereiten Sie Frikadellen auf Vorrat zu. Sehr gut zum Einfrieren geeignet.

 

Gegrillte Makrele

Für 2 Person
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
ca. 510 kcal je Portion
2 küchenfertige Makrelen à ca. 400g
2 unbehandelte Limetten
2 EL kaltgepresstes Sonnenblumenöl
6 EL gehackte frische Kräuter (z.B. Rosmaien, Dill oder Kerbel)
etwas Meersalz
Die Limetten heiß abwaschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. Zwie ausreichend große Stücke Alufolie mit dem Öl bestreichen, mit den Limetenscheiben belegen und die Kräuter darüber streuen.
Die Fische kalt abspülen, trocken tupfen, innen und außen salzen, auf die Limettenscheiben legen und einzeln einpacken. Das Ganze sollte gut verschlossen sein.
Die Fische von jeder Seite ungefähr 10 Minuten grillen.

 

Spaghetti mit Knoblauchsauce

Für 2 Person
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
ca. 420 kcal je Portion
160g Vollkornspaghetti (Rohgewicht)
etwas Meersalz
1-2 Knoblauchzehen
3 EL kaltgepresstes Olivenöl
etwas Kräutersalz
1 Msp. Cayennpfeffer
2 EL gehackte Majoranblättchen
Die Spaghetti in reichlich leicht gesalzenem Wasser in 10 Minuten bissfest garen.
In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen, durch eine Presse in das Öl drücken und die Sauce mit Kräutersalz und Cayennepfeffer abschmecken.
Die Nudeln abgießen, kurz mit recht warmem Wasser abbrausen und mit der Knoblauchsauce mischen. Den Majoran darüber streuen.
Tipp: Dazu passt ein neutraler Tomatensalat. Soll es schnell gehen, können Sie auch in Scheiben geschnittene Tomaten dazu essen.

Gebratene Banane mit Mandeln

Für 2 Person
Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten


Bananen mit Mandeln

2 reife Bananen
2 EL Butter
50 g Mandeln
1 EL Waldhonig
1. Die Bananen schälen, einmal quer und einmal längs halbieren.
2. Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Bananen darin von allen Seiten anbraten.
3. Die Mandeln einstreuen und das Ganze 2 Minuten weiter braten.
4. Zuletzt den Honig darüber träufeln, kurz durchschwenken und in der Pfanne servieren.
Tipp: Dieses Dessert schmeckt auch ohne Honig, denn die Bananen enthalten genügend Fruchtzucker

 

 

Pochiertes Rinderfilet
Für 4 Personen
Zurbereitungszeit: 50 Minuten
je 2 Mark- und Fleischknochen, 1 Bund Suppengrün, 1 Zwiebel, Salz,
6 Pfefferkörner, 1 1/2 l Wasser, 800g Rinderfilet vom Mittelstück
Für die Sauce: 2 EL Schalottenwürfel, 20g Butter, 1/8 l trockener Weißwein, 1 EL Fix-Soßenbinder hell, 2 Eigelb, 2 EL gehackte Frühlingskräuter

  • Knochen und Suppengrün waschen, die Zwiebel schälen und halbieren. Zusammen mit Salz und Pfefferkörnern in einen Topf geben, mit dem Wasser begießen und 30 Minuten köcheln lassen.
  • Das Rinderfilet dazugeben und je nach Dicke etwa 15 bis 20 Minuten gar ziehen lassen.
  • Schalottenwürfel in der Butter glasig dünsten, mit Wein und 1/8 l Fleischbrühe aufgießen, mit Fix-Soßenbinder andicken und mit Eigelb legieren. Kräuter dazugeben.

Pro Person:
Kalorien (kcal) 345
Eiweiß (g) 41
Fett (g) 16
Kohlenhydrate (g) 3

 

 

Kalbsbrust mit Kräuterfüllung
Für 4 Personen
Zubereitungszeit: 2 Stunden 15 Minuten
1,2 kg Kalbsbrust mit, eingeschnittener Tasche, Salz, frisch gemahlener Pfeffer, 3 Scheiben Toastbrot, 1/8 l heiße Milch, 1 Bund Frühlingskräuter, 2 EL Schalottenwürfel, 2 Eigelb, abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone, 30 g Butter, 1 Bund Suppengrün, 400 ml Fleischbrühe, 1/8 l Sahne

  • Die Kalbsbrust innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Das Brot in Würfel schneiden und in Milch einweichen. Ausdrücken und mit gehackten Kräutern, Schalottenwür-feln, Eigelb und Zitronenschale vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Masse in die Tasche füllen. Den Backofen auf 180° C vorheizen.
  • Den Braten zunähen und in heißer Butter rundherum anbraten. Das Suppengrün klein schneiden und dazugeben, mit der Hälfte der Brühe begießen und im Backofen in etwa 1 1/2 Stunden goldbraun braten, dabei mit der restlichen Brühe begießen.
  • Den Braten aus der Reine nehmen. Die Sahne mit dem Bratenfond sämig einkochen lassen.

Pro Person:
Kalorien (kcal) 960
Eiweiß (g) 61
Fett (g) 40
Kohlenhydrate (g) 11

 

Das Grundprinzip der TRENNKOST ist die Teilung in
a) KOHLEHYDRAT-reiche Lebensmittel
b) EIWEISS-reiche Lebensmittel
c) NEUTRALE Lebensmittel


Ihre täglichen Mahlzeiten können Sie folgendermaßen zusammengestellt:
Man darf Kohlehydrat reiche Lebensmittel mit Neutralen kombinieren und Eiweiß reiche Lebensmittel sind ebenfalls mit Neutralen Lebensmittel zu genießen.
KOHLEHYDRAT
und EIWEISS dürfen NICHT KOMBINIERT WERDEN.
Wie bei allem:
Nur die Übung mach den Meister
.

 

Das Vorverdauen von Trennkost

Die eigentliche Verdauung findet erst im Zwölffingerdarm/Dünndarm statt. Wird der Körper mit Mischkost gefüttert, fängt das Dilemma schon im Mund an. Welcher Speichel soll nun gebildet werden? Die verschiedenen Nahrungsgruppen behindern sich gegenseitig. Vorverdauung von Kohlenhydraten kann nicht ungestört absolviert werden.
Die unzulänglich vorverdauten Kohlenhydrate kommen nun, vermischt mit Eiweiß, in den Magen, wo die Magensäfte sich durch den viel zu umfangreichen Mischbrei arbeiten, um ihre Zielgruppe, die Proteine, entsprechend versorgen zu können. Es dauert so unnötig lange, bis der gesamte Brei ausreichend durchsäuert ist. Durch das zu lange Verbleiben im Magen kommen Kohlenhydrate, für die der Magen ja nur als Durchgangsstation gedacht ist, leicht zur Gärung und Eiweiß zur Fäulnis.
Verlässt der Mischbrei nun endlich den Magen, so muss er im Zwölffingerdarm erst einmal neutralisiert werden, damit hier die Kohlenhydratverdauung, die so unzulänglich im Mund begonnen wurde und die Eiweißverdauung, die verzögert im Magen stattfand, annähernd effizient weitergeführt werden kann.
Aber auch hier können die eingesetzten Enzyme für die Eiweißverdauung und die Enzyme für Kohlenhydratverdauung nicht in ihrer vorgesehenen Konzentration wirken, da sie sich durch die Vermischung gegenseitig behindern.
Die Verweildauer der Mischnahrung ist auch auf dieser Station über Gebühr verlängert. Eiweiß und Kohlenhydrate, nebeneinander zu Fäulnis und Gärung gekommen, entwickeln im Dünndarmbereich Toxine (Giftstoffe). Diese giftigen Stoffe gelangen durch die Dünndarmwand in Blut- und Lymphbahnen. Auch die Fettverdauung erfolgt nicht vollständig und optimal.

 

Fazit der Verdauung mit Trennkost

Durch die heutzutage praktizierte sehr vermischte Kost sieht sich die von der Natur zügig vorgesehene Verdauung in ihrem Ablauf behindert. Sie braucht für ihre Verdauungsschritte oftmals die dreifache Zeit. Die dadurch provozierte Gärung von Kohlenhydraten und Fäulnis von Eiweiß verursachen im Körper gesundheitliche Schäden, die häufig zu chronischen Krankheiten führen. Diese nennt man heute gerne "Zivilisationskrankheiten".
Bei richtiger Kombination der Nahrung und zügigem Ablauf der Verdauung kommt es fast gar nicht zu diesen Auswirkungen.
TRENNKÖSTLER entlasten die Verdauungsorgane durch Zuordnen der Lebensmittel zu Nahrungsgruppen, die sich nicht gegenseitig bei der Verdauung behindern und eine zügige Verdauung ermöglichen. Diese benötigt nur 12-24 Stunden, im Gegensatz zu Mischnahrung, die bis zu vollständiger Entsorgung bis zu 72 Stunden im Körper verbleibt.
Also: Worauf warten Sie noch?

 

 

Sinn und Zweck

Mehr Energie
durch getrenntes Essen, denn "Durcheinanderessen" macht müde und schlapp
Mehr Gesundheit
durch Harmonie im Säuren - Basen - Haushalt. Trennkost wirkt entgiftend.
Keinen Heißhunger mehr
durch ausgeglichenen Blutzuckerspiegel. Gewichtsabnahme.


Die Trennkost ist keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung, wobei die stark eiweißhaltigen von den stark kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln getrennt voneinander verzehrt werden. In der Praxis bedeutet dies, dass bei einem Fleisch- oder Fischgericht keine Kartoffeln oder Nudeln als Beilage gewählt werden sollte. Dafür aber reichlich Salate und / oder Gemüse. Umgekehrt sollte zu einem Kartoffel - Nudel - oder Reisgericht kein Fleisch oder anderes Eiweiß gegessen werden, sondern ebenfalls reichlich Salate und / oder Gemüse.

 

Vorteile der Trennkost

Die Trennkost wird heute bevorzugt als Reduktionsdiät angewendet, obwohl sie ursprünglich als Therapie entwickelt wurde. Der amerikanische Arzt Dr. Hay litt an einer hartnäckigen schweren Nierenerkrankung, die er mit Hilfe der Trennkosternährung sehr positiv beeinflussen konnte.


Die Ernährungsform
Sie beruht auf einer konsequenten Einteilung der Nahrungsmittel in die 3 Gruppen:

  • vorwiegend kohlenhydrathaltig
  • vorwiegend eiweißhaltige
  • vorwiegend neutrale

Diese "Vorsortierung" hat einen ausgeprägten Spareffekt auf die Verdauungsenzyme, an denen es sehr vielen Menschen chronisch mangelt. Sie erleichtert dem Verdauungssystem die Arbeit sehr. Der Vorteil dieser Ernährung besteht darin, dass fast alles wie bisher gegessen werden kann, nur eben nicht in jeder Kombination. Diese Vorschrift ist aber gar nicht so einfach einzuhalten. Es bedarf schon einer professionellen Hilfe, wenn Fehler vermieden werden sollen.


Die Erfahrung zeigt, dass allein die Umstellung auf Trennkost bereits einen deutlichen gesundheitlichen Aufschwung und eine merkliche Gewichtsreduktion ergibt. Hier lässt sich der therapeutische Effekt hervorragend mit einer kosmetischen Korrektur verbinden.


Fast immer wird die Trennkost auf der Basis einer vollwertigen Ernährungsweise angeboten. Die verbesserte Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen verstärkt daher noch die heilsame und wohltuende Wirkung dieser einfachen und doch äußerst wirkungsvollen Therapie
.

Trennkost Tabelle

Kohlenhydrathaltige
Lebensmittel

Neutrale
Lebensmittel

Eiweißhaltige
Lebensmittel

Vollkornprodukte:

Fette:

überwiegend Eiweiß:

Vollkorngetreide

Planzliche Öle und Fette

Fleisch ausser Schwein

Vollkornmehl

Tierische Fette

gegarter Fisch

Vollkornbrot

fetter Speck

Milch aller Art

Vollkornnudeln

Butter, Sahne, Rahm, Quark

Käse bis 55% Fett i.Tr.

Vollkorngrieß

Käse ab 60% Fett i.Tr.

Eier

Naturreis

Eigelb

Sojamehl, Tofu

Gemüse und Obst:

Gemüse:

Obst und Gemüse:

Kartoffeln

Oliven

Kernobst

Topinambur

Blattsalate

Steinobst

Schwarzwurzeln

Karotten (Mohrrüben)

Beerenobst

Grünkohl

Teltower Rüben

Korinthen

Bananen

Zwiebeln, Lauch (Porree)

Zitrusfrüchte

Datteln, Feigen

Blumenkohl, Brokkoli, Avocado

Exot. Früchte ausser Bananen

Trockenfrüchte

Spargel

Melonen

Süßungsmittel:

Bohnen

gekochte Tomaten

Bienenhonig

grüne Erbsen

gekochter Spinat

unraffinierter Zucker

Mangold, Spinat

Getränke:

Rübensirup

Rettich, Radieschen

Fruchtsäfte

Ahornsirup

Sellerie

Apfelwein

Apfel- und Birnendicksaft

Kohlrabi, Wirsing

trockener/halbtrockener Wein

Getreidearten:

Pilze

Früchtetee

Weizen

Weiß- und Rotkohl

Sekt, Champagner

Roggen

Sauerkraut

 

Gerste

Kürbis

 

Hafer

Gurken

 

Mais

Rosenkohl

 

Dinkel

rohe Tomaten

 

 

Paprikaschoten

 

 

Fenchel

 

 

Chicorée

 

 

andere Nahrungsmittel:

 

 

Heidelbeeren

 

 

Rosinen

 

 

Agar-Agar, Gelatine

 

 

Nüsse und Samen ausser Erdnüsse und Esskastanien (Maronen)

 

 

Gewürze:

 

 

Wild- und Gartenkräuter

 

 

Kräuter-, Sellerie- und Meersalz

 

 

Knoblauch

 

 

Paprika

 

 

Muskat

 

 

Curry

 

 

Getränke:

 

 

Kräutertee

 

 

verdünnte Gemüsesäfte

 

 

Mineralwasser

 

 

 

 

nicht empfohlen:

nicht empfohlen:

nicht empfohlen:

weißer Zucker

getrocknete Hülsenfrüchte

rohes Eiweiß von Eiern

Weißmehl

käufliche Mayonnaisen

rohes Fleisch

Weißbrot

schwarzer Tee, Kaffee, Kakao

rohes Eiweiß von Eiern

Weißmehlnudeln

Ingwer

Rhabarber

polierter Reis

Meerrettich

Preiselbeeren

getrocknete Hülsenfrüchte

Pfeffer

Eingemachtes

Erdnüsse

Senf

geräucherte und gepökelte Fleischwaren

Esskastanien (Maronen)

Eingemachtes

Schweinefleisch

Marmeladen, Gelees

Essigessenz

 

Eingemachtes

Fertigsuppen- und soßen

 

Süßigkeiten aus weißen Zucker

Fertiggerichte, Konserven

 

 

hochprozentige Alkoholika

 

 

Eiweißmahlzeit: Essen Sie am Vormittag Obst in beliebiger Menge, z. B. Ananas, Melone, Orangen, Apfel oder Erdbeeren. Zu diesen sauren Obstsorten keine Bananen. Oder essen Sie Eier in verschiedenen Varianten, dazu kein Brot, sondern reichlich Tomaten oder andere Rohkost. Saure Obstsorten können mit eingeplant werden.

Kohlenhydratmahlzeit: Müsli aus Getreideflocken, dazu Banane, Rosinen, Nüsse und Kerne. Dazu kein saures Obst oder frische Milch, sondern nur gesäuerte Milchprodukte, z. B. Joghurt, Kefir, Quark. Oder essen Sie Brot oder Brötchen, dazu den Belag aus der neutralen Reihe, z.B. Butter, Salami, roher Schinken, Tatar, vollfetter Käse, Frischkäse, Quark, Eigelb. (Diese Speisen zählen zwar auch zur neutralen Kost, sollten jedoch sparsam verwendet werden).
Nach Belieben Kaffee oder Tee. (Kaffeesahne wird nur in kleinen Mengen empfohlen)

BildMittagessen - Abendessen
Möchten Sie eine Eiweißmahlzeit essen, dann wählen Sie unter einem Fisch - Fleisch - Eier - oder Käsegericht. Dazu jetzt keine Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Brot. Statt dessen reichlich Salat und Gemüse. Eine Faustregel sagt: 3 - 4 mal mehr Salate / Gemüse essen, als Fleisch, Fisch, Eier oder Käse.
Möchten Sie eine Kohlenhydratmahlzeit essen, dann wählen Sie unter Nudeln, Kartoffeln, Reis oder Getreide. Essen Sie zusätzlich reichlich Salat und / oder Gemüse (auch hier die 3 - 4fache Menge). Dazu jetzt kein Fleisch, Fisch, Käse oder Eier.

Wozu zählen Tomaten?
Roh werden Tomaten in die neutrale Gruppe gezählt, beim Erwärmen entwickeln sie sehr viel Säure und werden dann zu der Eiweißgruppe gezählt.

 

 

Welche Getränke gehören wohin?
Zur Eiweiß-Gruppe: Fruchtsäfte, Früchtetee, Magermilch, Milch, Weißwein, Rotwein, Sekt.
Zur Neutralen-Gruppe: Bohnenkaffee (schwarz ohne Zucker), Grüner Tee, Matetee, Kräutertee, Malzkaffee, Mineralwasser, Wasser, hochprozentige Spirituosen.
Zur
Kohlenhydrat-Gruppe: Schwarzer Tee, Kakao, Bier, Liköre (aber eher meiden wegen hohem Zuckergehalt).

 

Wie viel Zeit soll zwischen den Mahlzeiten vergehen?
Bei "konzentrierten Mahlzeiten" sollten ca. 4 Stunden vergehen, d.h. nach einer Eiweißmahlzeit sollte man erst nach 4 Stunden wieder eine KH- Mahlzeit essen.
Wenn man nur ein Stück Obst aus der E-Gruppe isst reichen jedoch 1-1,5 Stunden, dasselbe gilt für neutrale Zwischenmahlzeiten!

 

Wozu zählt Speck?
Bei Speck und allen Rohschinken oder Rohwurstsorten verhält es sich wie bei den Tomaten! Solange er wirklich roh bleibt und nicht erwärmt wird ist er neutral, kocht man ihn mit oder erwärmt man ihn zählt er zu der E-Gruppe. Ganz "weißer" Speck (somit reines Fett) ist immer neutral.
Aber Vorsicht sehr viele Kalorien!

 

 

Dürfen Hülsenfrüchte in der Trennkost verwendet werden?
Hülsenfrüchte sind zwar laut Ernährungswissenschaftlern sehr gesund weil sie viel Pflanzliches Eiweiß enthalten, für uns Trennköstler sind sie jedoch schwierig einzuordnen. Sie enthalten nämlich auch sehr viele Kohlenhydrate.
Somit werden sie in der TK eher gemieden. Ich empfehle aber ab und zu mal bei einer Mahlzeit auf die Trennung zu verzichten und doch mal gesunde Hülsenfrüchte zu essen!