Das Auge Gottes Kryon durch Patrizia Alexandra Pfister, www.regenbogenzeitalter.info/ „Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und grüße alle Menschen. Heute möchte ich mich einem Thema widmen, dass sowohl mir als auch meiner Partnerin große Freude macht. Es geht um das, was ihr auf dem Foto sehen könnt und ich das Auge Gottes genannt habe. Das Foto entstand im Jahr 2009, als meine Partnerin und ihr Reisegruppe, die aus 12 weiteren Personen bestand, in England unterwegs nach Glastonbury waren. Ihre Beifahrerin machte sie darauf aufmerksam, dass am Himmel etwas Merkwürdiges zu sehen war, woraufhin sie fast augenblicklich an den Straßenrand fuhr und den Fahrer des zweiten Fahrzeuges der Gruppe zu rascher Reaktion zwang, denn sie fühlte, dass außerordentliches im Gange war. Ich hatte meine Partnerin gebeten, obwohl sie sich auf den Linksverkehr konzentrieren musste, das Mantra „Kryon´s Magie" im Geiste ständig zu widerholen, ohne dass ich ihr mitteilte, worum es ging. Ich sagte ihr, und das ist die Wahrheit, dass sie sich einem magischen Arreal (Avalon) näherten. Durch das Mantra wurde die ganze Gruppe in die Schwingung gebracht, dass, was wir am Himmel vorbereiteten, auch zu sehen und zu fotografieren. Als alle ausgestiegen waren, erfasste eine große Aufregung die ganze Gruppe, wurde ihnen doch klar, dass sie Zeuge von ungewöhnlichen Vorgängen waren und, was ich jetzt erst offenbare, in einen besonderen Energiestrahl gehüllt wurden. Aber lasst mich eines nach dem anderen berichten. Sie stiegen also aus und alle, die einen Fotoapparat dabei hatten, knipsten wie wild, könnte man sagen, denn nicht alle Tage bekommt man ein solches Zeichen am Himmel zu sehen. Das erste Mal wurde es der Oktober-Gruppe auf Hawaii gezeigt und zwar, nachdem ich ein öffentliches Channeling zum Thema Aufstiegsportale gegeben hatte. Die Teilnehmer verließen den Garten und konnten um den Vollmond einen gigantischen Ring sehen und bei genauerer Betrachtung waren es mehrere Ringe in den Regenbogenfarben. Momentan können sieben der Ringe gesehen werden, doch sind es eigentlich 12! Meine Partnerin begriff an diesem Abend gar nicht, was sie dort sah, nämlich dass es das war, von dem wir noch Minuten vorher gesprochen hatte. Acht Stunden vorher hatte sie eine Vorahnung gehabt, dass etwas Ungewöhnliches geschehen würde, ohne dass sie wusste, worum es dabei ging. Als ihr klar wurde, dass dieses Zeichen am Himmel mit ihrer Arbeit zu tun hatte, wurden ihr die Knie weich und diesmal war es nicht anders. Damals hatte sie noch keinen Fotoapparat mit Weitwinkelobjektiv und so konnte sie es nicht fotografieren. Doch natürlich kam dann der Wunsch auf, dieses Gebilde fotografisch festzuhalten, um irgendwann dann dazu eine Botschaft zu geben und dieser Augenblick ist jetzt gekommen. Also kaufte sie sich ein Weitwinkel, nachdem auch die Novembergruppe auf Hawaii diesen Ring bewundern konnte und hoffte im Dezember das Foto machen zu können, doch da hatten wir andere Pläne, denn es wurde so eingerichtet, dass man an Sylvester das Portal in Europa sehen konnte. Meine Partnerin war enttäuscht und ein wenig sauer auf mich, aber ich konnte und durfte ihr zu dem Zeitpunkt nicht sagen, dass wir andere Pläne hatten. Um das zu erläutern muss ich noch einmal einige Dinge wiederholen, die ich schon in anderen Channelings bekannt gab. Meine Partnerin erhielt den Auftrag, im Zuge all der Lichtarbeit, die von den verschiedenen Gruppen auf wundervolle Art und Weise erledigt wird, sich um die Aufstiegsportale zu kümmern, die eigentlich ein einziges Gebilde bestehend aus 13 Einzelsegmenten sind. Nach einigem Zögern nahm sie den Auftrag an, nicht ahnend, welche Dimensionen wirklich dahinter stecken und so ergeht es eigentlich allen, die am Gelingen des Aufstiegs arbeiten und das seid ihr, geliebte Menschen. Als dieses „Ding" also am Himmel erschien, zog es ihr etwas den Boden unter den Füßen weg, als ihr klar wurde, was da alles „dran hängt" und an sie gerichtet sage ich: „Du bist nicht alleine dabei. Es finden sich immer diejenigen, die mir dir verabredet haben, dies zu tun, zusammen und so ist es auch richtig und angemessen. Die Schlüssel für den Aufstieg sind auf viele verteilt. Auf Drunvalo Melchizidek und die Leute, mit denen er an der Erdkundalini arbeitet z.B. und viele andere. Tausende sind an der Arbeit und es werden immer mehr. Das Aufstiegsportal, das ich „das Auge Gottes" genannt habe, könnt ihr euch in etwa so vorstellen: Es ist zusammengeschoben wie eines der altmodischen Fernrohre, die in historischen Filmen gerne gezeigt werden und von „vorne" gesehen sind 12 der 13 Ringe sichtbar, angefangen vom innersten Ring, dem roten, dann nach außen gehend, gefolgt von dem orangefarbenen, dann kommt der gelbe dran, den Farben des Systems folgend, dass ich meiner Partnerin durchgab. Jeder dieser Ringe hat eine Ankerung auf der Erde, von dem es Energie bezieht, damit es sich „ausfahren" kann. Die einzelnen Segmente werden sich also auseinanderschieben, so dass ein Rohr entsteht, das nichts anderes ist, als eine Art Wurmloch (in Englisch Rabbit Hole), der Weg nach Hause. Wenn sich alle 12 Segmente ausgeschoben haben, werden sie an ein 13. andocken, das an einem bestimmten Platz in der Raumzeit steht, welchen die Erde irgendwann erreichen wird. Nein, ich spreche jetzt nicht vom Jahre 2012. Wann die Erde dieses 13. Segment erreichen wird, steht noch nicht fest. Zunächst einmal müssen die anderen 12 Portalteile geöffnet, ausgefahren werden und das wird noch einige Jahre, vermutlich Jahrzehnte dauern. Der Aufstieg an sich beginnt, wenn die Erde durch das erste Segment reisen wird und das, meine lieben Menschen, wird am 21.12.2012 geschehen, zusammen mit vielen anderen Dingen, die parallel geplant sind. Schon vor Jahren gab ich meiner Partnerin zu verstehen, dass die Atlanter sich an einem Wurmloch zu schaffen machten und dies katastrophale Auswirkungen hatte. Damals erzählte ich ihr, dass dies mit dem Verschwinden von Schiffen, Flugzeugen und Menschen im Bermuda-Dreieck zu tun hatte, was auch der Wahrheit entspricht, doch konnte ich ihr damals noch nicht die ganze Hintergrundgeschichte erzählen, weil sie zuvor erst Jahre des Studiums durchleben musste. So, wie es auf der ganzen Welt verteilt Anker für das Aufstiegsportal gibt und diese nach und nach durch die Reisegruppen aktiviert werden, hatte und hat auch Atlantis noch seinen Anker zu diesem Portal. Es wird allerdings schubweise immer wieder Energie von atlantischen Apparaten (die auf „Automatik" stehen) in das Portal geschickt und für kurze Zeit entsteht ein Riss im Kontinuum, das die Dinge oder Wesen, die das Pech (bzw. Karma) haben, in diesem Moment vor Ort zu sein, sozusagen verschluckt und anderswohin transportiert. Die Atlanter versuchten genau das Gleiche, was ihr hier heute tut: Sie wollten nach Hause zurück, doch vergaßen sie zum einen Lady Gaia (und die Lemurier) zu fragen, ob sie auch schon zurück will (sie wollte nicht) und zum anderen hatten sie es zu eilig. In ihrer Hast und Eile, leiteten sie die Energie der Ankerportale auf der ganzen Welt, alle über die verschiedensten Energiegitter, nach Atlantis und so entstand dort ein unglaublicher Energieüberhang. Die Atlanter hörten in dieser Zeit nicht mehr auf die Stimmen ihrer Herzen, sondern auf Stimmen, die von außen, zu diesem Vorgehen rieten, Stimmen, die sich damit Karma aufluden, was sie damals jedoch nicht wussten. Die perfekte Energieharmonie auf der Welt wurde aus dem Gleichgewicht gebracht. Man zielte mit der Energie auf die Portale und schaffte es, auch drei von ihnen zu öffnen (rot, orange und gelb). Womit sie nicht gerechnet hatten war, dass es einen Hüter dieses Portales gibt (jedes Portal, jedes Tor hat solch einen Hüter) und dieser sah, dass die Atlanter noch nicht bereit waren für den Aufstieg, dass sie durch ihre Eile und die Macht die sie hatten, vom Herz in den Solarplexus gerutscht waren und so gab er ihnen bei jeder der Öffnungen die Chance umzukehren, doch sie hörten nicht auf ihn, verschlossen die mentalen Ohren und das Herz vor ihm, bzw. verbreiteten einige Lügen über ihn, so dass man nicht mehr auf ihn hörte und so blieb ihm nichts anderes übrig, als Auftragsgemäß nicht mehr zuzulassen, dass das Herzportal geöffnet wurde, denn dafür waren sie noch nicht „reif". Dieser Hüter ist ein Drache namens Portas und er ist als „Orb", also als eine Art Energiekugel auf dem Bild zu sehen, nämlich links oben, angelehnt an einen der Sonnenstrahlen. Und noch etwas kann man auf dem Foto sehen. Auf der gleichen Achse wie Portas sieht man noch schwach zwei rosa Balken. Auf einem Foto der Reiseteilnehmer sieht man es etwas besser. Es sind zwei Schiffe der Flotte von Ashtar Sheran, die ursprünglich bereit stand, die Lichtarbeiter wieder abzuholen, weil kein Aufstieg stattfinden würden und dann habt ihr es euch anders überlegt und nun haben die Wesen in dieser Flotte andere Aufgaben übernommen und freuen sich riesig darüber, dass dies nun keine Evakuierung wird. Wenn ihr euch den Film „Knowing" mit Nicholas Cage anseht, dann bekommt ihr eine Ahnung davon, was sie ursprünglich hätten tun sollen und was nun nicht mehr notwendig ist. Jedenfalls musste die Energie, die auf das Portal zielte, irgendwohin, da sie ihren eigentlichen Weg nicht mehr nehmen konnte und wurde zum Teil abgelenkt. Es entstand ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge, so dass durch diesen Riss Energien hereinkamen. Man könnte auch sagen, dass die Büchse der Pandora geöffnet wurde und (scheinbar) das Übel in die Welt einfloss. Man versuchte natürlich diesen Riss wieder zu verschließen und schaffte es größtenteils auch, aber "das Unheil" war angerichtet und hatte noch mehr Folgen. Es gab nämlich zum anderen eine Art negative Feedbackschleife, was dazu führte, dass der Energiestrahl sich auch noch nach rückwärts richtete, also zum Ausgangsort zurückkehrte und dort auf die aus aller Welt ständig eintreffende Energie traf und es kam zu der Katastrophe, die schließlich zum Untergang von Atlantis und der ganzen Welt führte, denn nicht nur der Kontinent brach entzwei, sondern die ganze Welt. Wir sprechen hier nun nicht von der Katastrophe, die den letzten Teil von Atlantis vor fast 12.000 Jahren zerstörte, sondern von einer weiter zurückliegenden Zeit. In diesem Moment starb alles Leben auf der damaligen Welt und dies ist 5,5 Mio Jahre her und mit der Zeit wird auch die Wissenschaft anerkennen, dass diese Zeitangaben stimmen. Eure Wissenschaft sagt, dass Mars und Erde gleich alt sind, warum aber sind auf dem Mars alle vulkanischen Aktivitäten erloschen und auf der Erde geht es noch "so heiß her"? Dies liegt an dem eben erzählten. Unmöglich höre ich die Wissenschaftler ausrufen. Wenn es so etwas gab, dann ist das viel länger her, z.B. 65 Mio Jahre, als die Saurier ausstarben. Und ich sage: Nein, es ist noch nicht so lange her, allerdings wurde aus dem Restbrocken, des ursprünglich viel größeren Planten (deshalb auch die riesigen Tiere, allerdings unter geringerer Schwerkraft) von den Schöpferkräften, den Drachen, eine neue Erde geformt und bewohnbar gemacht und wenn die Schöpferkräfte eingreifen, können die herkömmlichen Zeitangaben nicht mehr stimmen. Fragt Thoth, er weiß, dass es in den Aufzeichnungen der Akasha eine Unterbrechung gibt, die mehrere Hundertausend Jahre wärt und dann wieder einsetzt, als wäre nichts gewesen, jedoch mit völlig anderen Lebewesen, die diese Welt nun bevölkern. Auch die Körper der Menschen sehen nun anders aus, sind reduzierter. Thoth ist der allererste aufgestiegene Meister dieser Welt und seit Anbeginn da und unterweist die Intelligenzen auf dieser Welt. Als dies jedoch geschah, war er anderweitig unterwegs und als er zurückkehrte konnte er nicht fassen und auch nicht glauben, was geschehen war und das erste Mal seit Anbeginn der Zeit fiel ein Wesen von großer Macht „in Ohnmacht". Auch das hatte entsetzliche Folgen für diese Welt, denn sie war zum einen ihres Schutzpatrons beraubt und nun den Plänen des Üblen, das hereingekommen war, quasi hilflos ausgeliefert und zum anderen fielen die, die er Jahrmillionen unterwiesen hatte, mit in diese Ohnmacht und so war die Bahn für das Übel völlig frei geworden. Und in dieser Ohnmacht steckt ihr noch immer und seid gerade erst am Beginn dessen, euch davon wieder zu erholen und zu erwachen. Das, was ich "als Übel" bezeichnete, wartete, bis die Welt wieder hergerichtet war und machte sich dann zunächst lange unbemerkt auf ihr breit. Es hat jedoch keinen Sinn, hier irgendwem gram zu sein, denn auch dies alles folgte einer höheren Ordnung, den höchsten Plänen, auch wenn ihr/wir damit nicht unbedingt einverstanden waren. Und diese höchste Ordnung greift nun auch wieder ein, denn all dies diente einem großartigeren Zweck, als wir alle uns vorstellen konnten, denn auch wir brauchten lange Zeit um diesen Plan zu durchschauen. Der Zweck, diese Welt ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen, nämlich ein Leuchtfeuer des Lichts im gesamten Alles/All zu sein, kann nun tatsächlich erfüllt werden. Und indem ihr die gesamte Vergangenheit, mögliche Zukünfte und viele Paralleldimensionen "aufarbeitet", wird nun wieder Energie in die Aufstiegsportale gegeben. Um sicherzustellen, dass diesmal nichts schief geht, wurden viele Maßnahmen getroffen, zum Beispiel kam eine Welle des Lichtes durch das Aufstiegsportal, das zu dieser Zeit für nur wenige Sekunden von unserer Seite her ganz geöffnet werden konnte, zur Sonnenfinsternis im August 1999 herein und verband sich mit den dafür bereit gestellten Körpern und Seelen. Zum anderen wurde die Reihenfolge der Öffnung der Portale von eurer Seite her neu festgelegt und so arbeitete meine Partnerin mit mehreren Gruppen zunächst an dem Portalanker auf Hawaii. Jedem dieser Anker wurde ein "Aufarbeitungsthema" zugeordnet, so dass nur über die weltweite Bearbeitung dieser Thematik die entsprechende Energie zur Verfügung gestellt wurde und wird. Die Öffnung der Portale erfolgt also nicht mehr über Quantität sondern über spezifische Qualität. Die nächste Aktivierung eines Portalankers ist und war dann nicht das orangefarbene (das sich in Ägypten, im Tal der Könige befindet und im November 2009 angegangen wird) und auch nicht das gelbe (dazu bald ein eigenes Channeling), sondern in der Nacht zum 01.05.2009 das Portal, dass mit dem Thema "die Magie der Liebe" verbunden ist, und sich am "Tor", also dem berühmten Turm in Glastonbury, befindet. Auf dem Weg dorthin haben wir den Teilnehmern das Portal gezeigt, damit sie eingestimmt werden in die Energie, die von dort nun einströmt. Es sieht also momentan so aus, dass sich das erste, das rote Segment, nun langsam ausschiebt und das grün/rosafarbene ebenfalls, wobei dafür noch einmal eine Gruppe im September am 09.09.2009 daran arbeiten wird. Wenn man es genau nimmt, wird das eigentliche Wurmloch nun gerade gebildet, allerdings an zwei unterschiedlichen Stellen, doch folgen die anderen auch bald. Am 11.11.2009 wird das orangefarbene Segment angeschoben. Warum ich das Aufstiegsportal "Auge Gottes" nenne, erzähle ich euch im nächsten Channeling, da sich nun noch jemand anderer melden möchte. Ich übergebe den "Talking Stick" an Urimar, den Hohen Priester von Lemos, dies war Kryon vom Magnetischen Dienst. Urimar: Ich bin Urimar, der Hohe Priester von Lemos. Bevor ich zu den Gründen komme, warum ich mich an dieser Stelle melde, möchte ich zunächst Kryon danken, dass er mir Platz in dieser Botschaft eingeräumt hat und mich nun vorstellen. Vielleicht habt ihr schon von Telos gehört, der lemurischen Stadt im Mount Shasta. Nun, ich bin der Hohe Priester der einzigen lemurischen Stadt, die nicht versteckt in einem Berg oder unter der Erde liegt, sondern ganz offen in einem Naturschutzpark, wenn auch in einer anderen Schwingungsebene, so dass wir nur sichtbar sind, zum einen, wenn wir es wollen und zum anderen, wenn der Besucher auf dieser Frequenz liegt. Und das Großartige daran ist, dass ihr euch nun langsam dieser Schwingungsfrequenz wieder nähert. Aber selbst wenn ihr uns noch nicht sehen könnt, werdet ihr uns fühlen und hören, wenn ihr hier zu Besuch kommt. Und diese Botschaft ist auch eine Einladung hierherzukommen, nach Lemos. Lemos wurde dem Aufstieg der Erde geweiht und somit euch, ihr geliebten Menschen. Viel habt ihr durchlitten in dieser langen Zeit, doch das Leiden endet in absehbarer Zeit und es beginnt in euch, dieses Ende, das zugleich ein Neuanfang darstellt. Indem ihr euch der Verantwortung stellt, die euch die Vergangenheit auflädt, klärt ihr die Gegenwart und macht die Zukunft möglich, also die Zukunft einer schönen, neuen Welt, aber im höchsten Sinne. Als Hoher Priester von Lemos bin ich für alle spirituellen Belange der Stadt und ihrer Besucher zuständig und da diese Stadt euch geweiht ist, bin ich sozusagen auch für euch zuständig, ihr lieben Menschen. Vor drei Jahren offenbarte ich diesem Medium, dass es diese Stadt in der Rhön gibt, doch bis auf zwei Seminare, die uns besuchten, geschah nicht mehr viel und wir fielen sozusagen aus ihrem Fokus, was auch kein Wunder ist und durchaus gewollt war, denn damals konnte sie mit unserer Mitteilung nicht viel anfangen und erst über das Studium der Telosbücher wurde ihr wieder klar, erinnerte sie sich wieder, dass da ein riesiger Schatz in ihrer Umgebung darauf wartet gehoben zu werden. Wir haben hier Tempel aller Aufstiegsflammen, z.B. der Mondflamme, der Isisflamme, der Karmaflamme, der Bernsteinflamme, einen Erleuchtungstempel, in dem sich Buddha vor kurzem niedergelassen hat und noch viele andere wunderbare Orte, die der Entdeckung harren. All dies wird nun endlich, endlich, nach so langer Zeit, nach und nach aktiviert bzw. offenbart werden, in dem Tempo, wie wir sie unserer Partnerin zeigen können. Aber warum melde ich mich hier, innerhalb des Channelings unseres Bruders Kryon? Nun, ihr lieben, der Portalanker, der den Atlantern letztlich zum Verhängnis wurde, nämlich das gelbe Portal, das in Verbindung mit allen Spielarten der Macht und Ohnmacht, aber letztlich der Macht der Liebe, steht, befindet sich genau hier bei uns. Diesmal wollten wir es nicht den Atlantern überlassen, dieses zu öffnen, obwohl sie all ihr Karma abgebaut haben, dass da entstanden ist und ihr alle vom atlantischen Karma nun frei seid. Die führenden Atlanter, die unbeabsichtigt so viel Karma erzeugt haben, sind wieder an der Arbeit, doch diesmal betrachten sie es als eine Frage der Ehre, es "richtig" zu machen, obwohl sie nicht mehr aus karmischen Zwängen heraus hieran arbeiten müssen. Sie sind frei, ihr alle seid frei, was dies betrifft. Hiermit ergeht daher an alle, die sich gerufen fühlen, die Einladung das gelbe Portal am 31.12.2009 um Mitternacht, also Sylvester, zu öffnen. Dies erfolgt innerhalb des Retreats, das unsere Partnerin da ursprünglich geplant hatte. Ihr werdet hierher fahren, zu einem Platz, den wir ihr noch zeigen müssen und ein besonderes Sylvester feiern. Wir alle hier freuen uns auf dieses besondere Ereignis auf unserem heiligen Boden. Dies war Urimar, der Priester von Lemos." II - 21.05.2009 Wie beim menschlichen Auge auch, durchziehen diesen Glaskörper Adern, in denen anstatt Blut Energie fließt und diese Energiekanäle sind es, die wir von der Geistigen Welt nutzen, um mit euch in Kontakt zu kommen, um euch Botschaften zu senden und von euch zu empfangen. Je dünner der Schleier also wird, desto stärker können wir diese Kanäle nutzen und das Ergebnis sind nun mehr Botschaften aus den unterschiedlichsten Ebenen und den verschiedensten Wesen denn je, so dass es manchmal schon fast zu viel erscheint, vor allem, wenn auch widersprüchliches dabei ist. Aber vom höchsten Blickwinkel betrachtet sind alle Botschaften wahr, jedoch sind manche nur für den Tag wahr, an dem sie gegeben sind und am nächsten Tag schon wieder überholt, weil viele Entscheidungen getroffen wurden, die dann dazu führten, dass die Zeit einen anderen Verlauf nimmt und so dienen manche der Botschaften dazu, den Zeitablauf, den Strom der Zeit in andere Bahnen zu lenken und zwar nicht mehr von dem Auge, dem Aufstiegsportal weg, sondern auf dieses zu. Über das Innere des Auges, hauptsächlich die Iris, empfängt und sendet die Quelle selbst Licht (also Informationen), werden auch die göttlichen Strahlen hindurch geschickt. Es war dieses Auge, das Echnaton sah und ihn bewog eine neue Religion zu begründen, auch wenn sie nicht lange Bestand hatte. Was er nicht wusste war, dass dieses Gebilde zunächst nichts direkt mit der Sonne zu tun hat, sondern etwas Bewegliches in der Atmosphäre ist, das so gesteuert werden kann, dass es als Ring um den Mond oder die Sonne erscheint. Dieses Gebilde schwimmt im gewissen Sinne in der Atmosphäre und kann immer wieder neu ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung ist direkt vom Magnetischen Gitternetz abhängig und wer schon von mir gehört hat weiß, dass ich vor nun mehr als 20 Jahren begann das Magnetgitter der Erde zu verändern und eine der Veränderungen beinhaltete, dass der spirituellen Hierarchie der Erde und somit dem Kollektiv der Menschheit, die Kontrolle über die Ausrichtung des Auges übergeben wurde. Das ist einer von vielen Schritten in die Eigenverantwortung der Erde. Ich habe erwähnt, dass das Wesen, das man heute Thoth nennt, in Ohnmacht fiel, aber nicht genauer erläutert, wie es dazu kam. Wie gesagt, war Thoth quasi auf Urlaub geschickt worden, weil er sich aufopferungsvoll um die geistige Entwicklung der Erdbewohner kümmerte. Er war den Atlantern genauso ein Lehrer wie auch den Lemurern, doch selbst solche großen Seelen brauchen hin und wieder Atempause und die Quelle zwang ihn mehr oder weniger sanft eine leichte Arbeit anderswo zu übernehmen, da er unfähig war, völlig abzuschalten und gar nichts zu machen, zu wichtig war und ist ihm die Entwicklung aller Wesen. Widerwillig entfernte er sich und was in dieser Zeit geschah, wird in den Büchern von Drunvalo Melchizidek aufgezeigt. Jedenfalls gerieten die Atlanter unter den Einfluss von Energie, die von außerhalb der Erde, sogar außerhalb dieser Raumzeit gekommen war und so hörten sie auf deren Einflüsterungen und nicht mehr auf ihr Herz. Einige von ihnen jedoch schlossen sich den Lemurern an, die von Anfang an warnten, dass dies alles nur in einer Katastrophe enden könnte und entwickelten einen eigenen, sehr außergewöhnlichen Plan, der sich nun langsam zur vollen Tragweite entwickeln kann. Sie begründeten eine Bruderschaft, die Bruderschaft der Regenbogenkrieger. Diese beschlossen nicht den Aufstiegsversuch zu verhindern, sondern arbeiteten ein Programm aus, wie sie kurzfristig eine winzige Öffnung im Aufstiegsportal schaffen könnten, um die am weitesten entwickelten Wesen dorthin durch zu schicken, wohl wissend, dass es für lange Zeit, vielleicht für immer, kein Zurück mehr geben würden. Sie hatten erkannt, dass dieses Wurmloch, Reisen überallhin ermöglichen würde, wenn man es richtig einsetzte. Das ist etwas, was die Raumfahrt der Erde revolutionieren wird, denn ab einer gewissen Herzöffnung aller, darf dieses Wurmloch tatsächlich für die Reisen quer durch die Galaxis benutzt werden und Serien wie „Stargate“ bereiten die Menschen darauf vor, machen sie mit diesem Konzept vertraut. Wenn die Menschen die dazu nötige Ethik in ihr Leben integriert haben (nämlich ein friedliches Miteinander in Koexistenz), wird es ihnen erlaubt sein, zu reisen, so wie die Serie Star Trek es aufzeigt. Ihr lieben Menschen, dieses Netz an Stargates, das in der gleichnamigen Serie vorgestellt wird, ist nichts anderes als das Netz aller Aufstiegsportale in allen Galaxien, in allen Planetensystemen, ja sogar in alle Universen. Überall gibt es solche „Augen Gottes“ und diese sind miteinander vernetzt. In der Theorie der Quantenphysik wird davon erzählt, aber nun wird es am Himmel sichtbar und somit bald von Theorie zur Praxis. Im Gegensatz zum Rest der Welt, bezogen sie die Regenbogenkrieger Lady Gaia und Portas mit ein, erzählten diesen von ihren Plänen und baten um Unterstützung und so richtete sich Lady Gaia so aus, dass die ausgesuchte Gruppe auch unter Mithilfe des Sonnenbewusstseins, das Durcheinander nutzen konnte. Als Portas die Öffnungen der Portale schloss lies er eine winzige Lücke offen, an einer verabredeten Stelle und die Gruppe nutze es und ging hindurch. Sie mussten ihre Körper zurücklassen und sogar ihre Lichtsubstanz fast vollständig aufgeben, weil sie sich in einen Datenstrom zur Quelle einklinkten, könnte man sagen und so stimmt es, dass einige Atlanter den Aufstieg schafften und eine eigene Zivilisation weit in der Zukunft, bzw. in einer anderen Dimension errichteten, aber es stimmt auch, dass es keinen Gesamtaufstieg gab, dass dieser scheiterte. Mit der Welle des Lichtes von 1999 sind einige von denen, die einst gegangen sind, nun wieder da, um sicherzustellen, dass diesmal alles gut abläuft. Sie ließen einen Teil ihres Bewusstseins und ihres Lichtkörpers hier und müssen sich mit diesen nun wiedervereinen, zusätzlich zu all der anderen Klärungsarbeit, die alle durchlaufen müssen. Es gab mehrere solcher Wellen des Lichtes, mehrere Sonnenfinsternisse, die so genutzt wurden und die Mitglieder Bruderschaft schickten sich selbst auch wieder in Einzelteilen zurück und alle werden nun wieder vereint. Die Regenbogenkrieger warben quer durch alle Zeiten andere an, sich ihrer Vereinigung anzuschließen und so gehören zu dieser Vereinigung der Erneuerung und des Aufstieges nun viele Millionen Wesen an, auch die Kryonenergie, die an sich schon aus 11 Mio Wesen besteht, in ihr haben sich nämlich alle Meister aller Zeiten, aller Planeten aller Dimensionen und aller Universen zusammengeschlossen, wie wir auf der Kryonkonferenz offenbarten. Was hat das nun mit Thoth zu tun? Nun, er kam gerade aus seinem „Urlaub“ zurück und sah was geschehen war. Er versuchte den Riss in der Raumzeit zu schließen, sammelte dazu die Energie von denen, die noch auf ihn hörten und richtete diese Energie auf den Riss. Allerdings bekam er etwas von der Feedbackschleife ab, was dazu führte, dass er in Einzelteile zerbrach, könnte man sagen, was zu seiner Ohnmacht führte und die zahlloser Lemurer und Atlanter, weil sie in diesem Moment mit ihm verbunden waren ebenfalls betrifft. Eine niedliche Version dieser Geschichte ist die von Osiris und seinem Kampf mit Seth, wobei Osiris auch „zerschnitten“ wurde, als er mit dem „bösen“ Seth, kämpfte. Dies sind Geschichten, aber nicht viel mehr. Die Tatsachen dahinter, sind die, die ich vor euch nun ausbreite. Teile seines Bewusstseins bildeten eine Art Klammer über den Riss, der nun langsam verheilt, aber an winzigen Teilen noch einmal kurz geöffnet wird, um die Energien, die einst dort hindurch kamen, wieder zurückzuschicken und andere Teile sind mit dem Aufstiegsportal verbunden und wieder andere Teile wurden von denen, die durch das Portal gingen, mitgenommen und auch wieder mit hierher zurückgebracht. All diese Teile vereinen sich wieder zu einem ganzen, genau wie ihr auch eure Teile nach und nach aus den irdischen Inkarnationen zusammenholt, aber auch aus den galaktischen Angelegenheiten, in denen ihr verwickelt wart und schließlich geht es dann auch noch um eure kosmische Identität und die Aktionen dieser. Die Einzelteile aller waren in separaten Inkarnationsketten unterwegs, was bei der Vereinigung zu viel Verwirrung und körperlichen Reaktionen führen wird und bereits führt. Wieder in die persönliche Einheit zu finden, bedeutet sehr viel mehr als männliche und weibliche Teile zu vereinen. Hier geht es tatsächlich um Geschehnisse kosmischen Ausmaßes. Man wirft Kryon vor, eine neue Glaubensrichtung zu sein. Der Sektenvorwurf kommt immer wieder einmal, weil dies eine Schublade ist, mit der die Menschen umgehen können, die sie kennen und somit einordnen können. Was werden sie sagen, wenn das Auge Gottes für alle sichtbar am Himmel erscheint und das immer öfter und irgendwann nicht mehr weggeht? Ist der Glaube an den Aufstieg eine neue Religion? Nein, er ist eine Tatsache! Ihr werdet jedoch erleben, dass Menschen wieder in die Angst gehen, wie immer, wenn (scheinbar) unerklärliche Dinge geschehen. Diese Botschaft wird daher auch gegeben, um euch eine Erklärung zu liefern, damit nicht die Angst überwiegt, sondern die Freude, denn dieses Zeichen am Himmel bedeutet, dass ihr wieder in Kontakt gehen dürft und auch könnt. Wer also Kontakt mit seinen Geistführern, Schutzengeln usw. aufnehmen will, kann dieses Bild zu Hilfe nehmen und darum bitten, dass der persönliche Kanal geöffnet wird. Oh, es wird schlaue wissenschaftliche Erklärungen für dieses Phänomen am Himmel geben und sie werden der Wahrheit entsprechen, aber warum es jetzt erscheint, hat mit der bewussten Absicht dahinter zu tun. Die Umstände, die dazu führen, dass ihr alle das Zeichen irgendwann sehen könnt, werden bewusst herbeigeführt und entspringen keinesfalls einem Zufall. Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ehre euch über alle Maßen.“
„Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und gebe euch nun den dritten und vorerst letzte Teil der Botschaft über das Auge Gottes. „Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und unsere Botschaft zum Auge Gottes ist noch immer nicht beendet. Und obwohl meine Partnerin diese innerhalb einiger Tage schreibt, geben wir sie doch nicht alle auf einmal heraus, weil ihr, ihr lieben Menschen, jeden Teil erst einmal verdauen müsst und sollt. Also wer diese Botschaften alle auf einmal herunterlädt, sollte sich dennoch einige Tage Zeit zwischen dem Lesen der Einzelteile lassen, weil in jeder gechannelten Botschaft auch immer Codeschlüssel enthalten sind, die die Chance bekommen sollen aktiviert zu werden und wirken zu können. Was gibt es noch zum Auge Gottes zu sagen? Nun so einiges, ihr Lieben. Ich habe euch von der Vergangenheit erzählt, die doch irgendwo auch parallel zu eurer Zeit existiert, genau wie die Zukunft auch. Wenden wir uns daher nun letzterem zu. Was wäre geschehen, bzw. würde geschehen, wenn der Aufstieg diesmal auch nicht klappen würde, oder noch nicht einmal initiiert worden wäre? Nun, ihr Lieben, als die Atlanter ihren Versuch unternahmen, suchten sie nach dem Gefährt dafür, um sozusagen nicht zu Fuß gehen zu müssen, nämlich das, was man heute die Merkabah nennt. Sie suchten im Außen und fanden nichts, also schufen sie sich eine künstliche Merkbah. Das ist die, die ihr kennt und von der an anderen Orten schon viel berichtet wurde. Mit diesem Gefährt käme man bis in die siebente Dimension, da die „Motorleistung" bis dahin ausreichend ist. Was aber, wenn man noch weiter will, nämlich wirklich „nach Hause", wo und wann das auch immer sein mag? Ihr Lieben in einer anderen Realität wurde genau das versucht. Das Ergebnis war jedoch ziemlich katastrophal. Alle Merkabahs blieben an einer (ziemlich steilen) bestimmten Stelle stecken, versanken sozusagen im Schlamm, weil sie nicht das Rüstzeug hatten, dieses letzte Stück noch zu fahren. Was also geschah? Da es weit und breit keinerlei Hilfe gab, mussten alle aussteigen, ihr Gefährt, sagen wir mal, es war ein Auto, zurücklassen, den ganzen langen Weg zurückgehen, bis sie auf jemanden trafen, der in der Lage war zu helfen. Lasst mich das noch einmal ganz konkret sagen: In jener Realität hatte man das Zeitfenster von 2012 nicht erkannt und machte einfach weiter wie bisher und kam mit den „normalen" Mitteln im Laufe von ca. 3 Mio Jahren bis in die siebente Dimension, ohne das man große Anstrengungen dafür unternehmen musste. In dieser langen Zeit waren dafür aber so manche Katastrophen nötig, um überhaupt so weit zu kommen. Diese Hilfe, die man unterwegs traf, war der Erzengel Gabriel, der als Engel der Ermächtigung und Verkündigung ihnen die Botschaft mitteilte, dass sie noch weiter in der Zeit zurückgehen müssten, in noch tiefere Schwingungen, um dort Hilfe zu finden. Der Rückweg dieser Wesen, war also ein Zurückreisen in der Zeit. Erzengel Gabriel hieß sie an einer bestimmten Stelle zu warten und versprach Hilfe dorthin zu schicken. Um bei dem Bild des Autos zu bleiben, geschah nun folgendes: Ein Bauer mit einem Traktor kam daher, lud die Reisenden auf und brachte sie bis dorthin, wo sie ihr Auto zurückgelassen hatten. Es wurde aus dem Schlamm gezogen und dann fuhren alle gemeinsam noch einmal den Weg zurück, den die Reisenden vorher gelaufen waren und zwar bis zu jener Stelle, an der eine Entscheidung gefallen war. Jene Stelle, ist die Zeit, in der ihr jetzt lebt. In jener Realität hatte man wohl gesehen, dass es hier eine Möglichkeit des Aufstieges gab. Man wollte sie eigentlich auch wahrnehmen, doch hätten sie dafür ihr ach so lange vertrautes Gefährt verlassen müssen und zu Fuß weitergehen sollen. Sie suchten also eine Abstellmöglichkeit, doch die gab es nicht und so fuhren sie und fuhren, immer in der Hoffnung, irgendwo umdrehen zu können, oder über diesen Umweg doch noch zum Ziel zu kommen, doch kamen sie, wie gesagt, dann an jene Stelle, an der sie mit ihrem herkömmlichen Gefährt nicht mehr weiterkamen und mussten umkehren. Warum also legt ihr den Schalter in euch selbst nicht einfach um, und ich erzählte euch, dass das möglich ist und das ist die Wahrheit, und ihr seid wieder die reinen Wesen, die ihr anfangs wart und geht dann eurer Wege? Nun, es ist eine Frage der Ehre. Ihr haltet es für eure Pflicht und Schuldigkeit das Paradies wieder herzustellen, dass die Erde einst war. Die meisten von denen, die hier leben, lebten und leben werden, haben auf irgendeine Weise zu dem Chaos hier beigetragen, direkt oder indirekt und sind nun aus Ehrgefühl wieder hier. Sie tragen ihr Karma hier ab und bleiben dann, um die zurückgewonnenen Kraft dafür zu verwenden etwas Neues zu erschaffen. Ich spreche von euch, ihr lieben Menschen. Es sind auch andere Kräfte hier, um euch dabei zu unterstützen. Ihr seid dabei nicht alleine, diesmal nicht. Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst."
„Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und grüße alle Menschen. Ich möchte gerne die Channlings zum Thema „Das Auge Gottes" fortsetzen, denn hier gibt es noch viel zu berichten und zu erinnern. Ihr Lieben, ich berichtete euch von dem gescheiterten Aufstieg der Atlanter und von der Rolle der Drachen in dieser Geschichte, die eure Geschichte ist.
Dieser Energiestrahl tobte sich also sehr heftig aus und das Ergebnis war das Zerbrechen dieses Kontinents, aber nicht nur das: Auch die Welt, auf der die Menschen (Lemurianer und Atlanter) damals lebten, zerbrach, konnte der Belastung nicht standhalten. Einige Ereignisse, die heute von der Wissenschaft als separat angesehen werden, geschahen durch diesen Kataklysmus gleichzeitig, was die langen Zeiträume, die dafür angesetzt werden, schon stark verkürzt. Das was man Polsprung nennt, der alles entscheidende, es gab mehrere, gehört hier z.B. mit hinein. Da nun wieder Aufstiegszeit herrscht, steigt daher auch die Angst vor dem Polsprung, logischerweise, denn eure Seele erinnert sich...
Die Atlanter, genauso wie die Lemurianer verfügten über Raumfahrttechnik, wenn auch in anderer Form als heute und so konnten zumindest einige tatsächlich auf diese Weise flüchten. Sie ließen sich auf dem Mars nieder, der damals noch bewohnbar war und auch noch ein Magnetfeld hatte. Letztlich kam es zu einer Auseinandersetzung auf dem Mars, was zu einem Krieg führte, der dem Mars den Ruf des Kriegsgottes einbrachte. Das hat nicht wirklich etwas mit seiner roten Farbe zu tun, wie gemutmaßt wurde, sondern mit dieser Geschichte, die aber ein anderes Mal erzählt werden wird.
Die Welt, und hier wird erstmals der Name bekannt gegeben, der von den dort lebenden Menschen benutzt wurde: „Lantia" zerbrach. Wem der Name aus neuerer Zeit bekannt vorkommt, der hat sicher die Serie „Stargate Atlantis" gesehen, wo eine fliegende Stadt „Atlantis" genannt wurde, die schließlich auf einer Welt landete, die die Insassen der Stadt „Lantia" nannten. Dieser Name ist gechannelt worden, damit ihr wieder beginnt, euch zu erinnern, denn mit dem Untergang von Lantia, nicht von „Atlantis" (das war der Name einer Insel, die tatsächlich vor nur wenigen Jahrtausenden im Meer versank) wurde der größte seelische Schock ausgelöst, den ein Wesen erfahren kann und dieser Schock steckt in allen, die damals anwesend waren, aber auch in Gaia, und somit auch in denen, die seit damals hierher kamen, denn über die morphogenetischen Felder werden die Informationen darin, an alle übermittelt und so tragen alle Wesen auf der Erde diesen Schock mit.
Viele indigenen Völker erzählen von der Geschichte des größeren Planeten, der zerstört wurde und aus dem die Erde geboren wurde. Das fängt bei den Germanen an (wo es die Geschichte von Ymir, dem Eisriesen ist) und hört man bei den Hopi und vielen anderen auch, eben weil es eine gemeinsame Erinnerung ist, die sich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis eingeprägt hat. Warum wird z.B. bei den Germanen von einem „Eisriesen" gesprochen? Nun, nach dem Zerbrechen gefror das viele Wasser, Lantia war ein Wasserplanet, zu Eis und lange Zeit waren die Bruchstücke noch beieinander, bis die kosmischen Gezeiten sie auseinandertrieb. Aus dem größten Bruchstück wurde schließlich die Erde geformt und es waren die Plejadendrachen, die sich in der Energie des „Melchicidek" zu einem Gemeinschaftsbewusstsein verschmolzen, die die Erde wieder so herrichteten, dass sie Leben tragen konnte und sie waren es auch, die die Erde wieder bevölkerten. Sie brauchten dazu ca. 500.000 Jahre, so dass die Erde, so wie ihr sie heute kennt, ca. 5 Mio Jahre alt ist. Die Wissenschaft hat auf der einen Seite Recht, dass manches gewisse Zeit braucht, wenn jedoch die Schöpferdrachen am Werk sind, kann der Mensch kaum nachvollziehen, was diese vollbracht haben und welche Hilfsmittel sie benutzten und wie der Faktor Zeit hier manipuliert wird.
Sagen wir es braucht eine Millionen Jahre die Meere so „gären" zu lassen, dass sie Leben tragen können, dann muss man nicht unbedingt in eurem Zeitrahmen diese Zeit verstreichen zu lassen, sondern bringt das Wasser vielleicht in ein Paralleluniversum, in dem die Zeit viel schneller abläuft und holt es dann zurück, wenn der „Gärungsprozess" abgeschlossen ist und hier sind vielleicht nur wenige Wochen vergangen. Drachen sind Meister im manipulieren der Zeit und im Reisen durch die Dimensionen der Raumzeit. Der Eisbrocken, der einst das größte Stück des zerstörten Lantia war, driftete eine Zeit lang durch das All. In dieser Zeit gefror also alles Wasser und tatsächlich gibt es mythologische Überlieferungen, die davon berichten, dass die Atmosphäre als Schnee herunterfiel und Meer gefror und sich an Land schob. Dadurch starb vieles, wurde aber auch der Keim für das neue Leben unter veränderten Bedingungen eingefroren und somit erhalten und der eben erwähnte Gärungsprozess unterstützt, denn zunächst war ja alles Leben erloschen, es musste neu erschaffen werden. Die Drachen hatten also Material aus dem sie das Neue formen konnten. Sie nahmen die Zellen der Lebewesen und passten alles den Bedingungen an, die bald herrschen würden. Die Schwerkraft z.B. nun viel höher als auf dem Wasserplaneten, weil die spezifische Dichte durch den Kataklysmus verändert, verstärkt wurde. Es bildeten sich Stoffe, Materialien, die es vorher nicht gab, ja nicht geben konnte und sehr viel schwerer sind, als das, was vorher da war. Die Körper aller Lebewesen waren auf Lantia daher sehr viel größer und selbst heute noch macht man seltene Funde, aber es gibt sie, nämlich von Knochen, die, wenn man sie zusammensetzt, einen sieben Meter großen Menschen ergeben. Wie kann das sein, unter den heutigen Schwerkraftbedingungen? Gar nicht, ihr lieben Menschen.
Und obwohl es heute andere Schwerkraftverhältnisse gibt, strecken sich die Menschen wieder, wachsen in die Höhe. Oh, es hat durchaus damit zu tun, dass eine andere Ernährung als früher herrscht und die Wachstumshormone, die man den Tieren spritzt, auch im Menschen wirken, aber viel mehr als das, hat es damit zu tun, dass die Menschen wieder bereit sind, sich in ihrer ganzen Größe zu zeigen, beginnen, sich zu erinnern, dass ihr Energiefeld, die die Körpergröße vorgibt, noch viel Raum nach oben hat. Und so viel an Größe die heutige Schwerkraft hergeben wird, so viel wird sie sich auch zeigen. Damit verbunden, sind oft brüchige Knochen, was dazu führen sollte, dass man den immer größer werdenden Menschen entsprechend aufbauende Stoffe zuführt, damit diese Größe nicht problematisch sondern wunderbar wird. Auch die Stärkung der Energiefelder, sprich der Lichtgestalt, wird hier helfen.
Die Drachen boten all ihr Können auf, um diese neue Welt zu erschaffen, eine Welt, die das Potenzial hat, wieder zu einem Paradies zu werden. Diese spezielle Drachengruppe, arbeitete einen Teil ihres Karmas ab, indem sie das, was zerstört wurde wieder aufbauten und nun sind sie da, um denjenigen, die damals Schaden erlitten, ebenfalls wieder „aufzubauen", z.B. indem sie mit hilfreichen Informationen dienen und Implantate entfernen und andere ähnliche Arbeiten mehr. Ich spreche hier nicht von allen Drachen, sondern nur von einer relativ kleinen Gruppe, die dennoch unbeabsichtigt viel „anrichtete", und doch war all das letztlich wieder Teil des großen Plans, eines Plans der Entfaltung des ganzen Potenzials und in der Zeit der größten Entfaltung, ihr lieben Menschen, in der lebt ihr jetzt. Zunächst wurde über unglaublich lange Zeiträume alles eingeschränkt und nun, unter dem wachsenden „Innendruck" wird es wieder entfaltet und durch genau diesem Druck wird es eine innere Lichtexplosion geben, die zur Ausdehnung führt, jedoch zu einer größeren Ausdehnung als je zuvor. Daswird dazu führen, dass die einzelnen Wesen sich wieder erinnern wer sie waren und auch daran, wer sie sein werden. Dadurch wird das ganze Potenzial der 360-Strang-DNS freigelegt werden, etwas, das es noch nie gab, nicht einmal am Anfang der Schöpfung.
Auch der Mensch wurde also den neuen Verhältnissen angepasst und neu erschaffen, doch bekamen diese Schöpferwesen Angst vor ihrer eigenen Schöpfung, denn in ihrem Bestreben der Wiedergutmachung, baten sie alle 12 ursprünglichen Lichtrassen um genetisches Material. Was sie nicht gleich erkannten war, dass sie dadurch den Motor der Schöpfung, der durch andere Ereignisse zerlegt worden war, innerhalb der menschlichen Körper wieder zusammengesetzt wurde. Der Motor der Schöpfung, war vorher in Einzelteilen auf verschiedene Völker verteilt gewesen und nur im Zusammenwirken konnte er benutzt werden. Nun jedoch gab es in jedem menschlichen Körper eine Kopie davon und das hat sich nicht geändert.
Was heißt das? Nun, das, was ursprünglich eins gewesen war und sich dann in Wellen teilte, wurde wieder neu erschaffen, wieder zusammengefügt. Im Prinzip könnte man sagen, dass die Drachen mit ihrer Schöpferkraft in die neuen Menschen die ganze Gotteskraft hineinlegten, allerdings unbeabsichtigt. Als sie das erkannten, erlegten sie den Menschen Beschränkungen auf (nachzulesen im Popul Vuh, der Maya), setzten ihnen Implantate, Implantate, die nun nach und nach wieder entfernt werden, Implantate, die dafür sorgten, dass die Einzelteile des Motors der Schöpfung nicht so schnell zusammengefügt werden konnten. Sie waren zwar im menschlichen Körper vorhanden, aber nicht miteinander verbunden. Ich spreche nicht von den Implantaten, die von Außerirdischen gesetzt wurden, das ist eine andere Geschichte und Betrachtungsebene. Auch von da wurden Beschränkungen auferlegt, was mit der bewegten Geschichte der Menschheit zu tun hat. Hinzu kommen noch die selbst auferlegten Implantate, die auf Grund der Erfahrungen von Machtmissbrauch eigenhändig gesetzt wurden.
In meinem Werk mit Lee Caroll sprach ich von dem neutralen Implantat. Was genau ist das? Nun, die Übersetzung dieses Begriffes war nicht ganz glücklich, weil sie mit den beschränkenden Implantaten in Verbindung gesetzt wurde und doch das Gegenteil ist. Das neutrale Implantat gibt die Erlaubnis des Erwachens, d.h. dass nach und nach alle Bremsen und Beschränkungen aufgehoben werden, sowohl die von den Drachen gesetzten, als auch die von Außerirdischen und die selbst gesetzten. Diese Erlaubnis zu implantieren, ins System zu integrieren, dauert die drei Monate von denen ich damals sprach, doch dann geht es erst richtig los, wie ihr wohl schon bemerkt habt, denn dann gilt es wirklich alles, was eure lange Vergangenheit (und sogar die Zukunft) betrifft aufzuarbeiten und das tut, ihr das tut ihr.
Manche „müssen" um das neutrale Implantat bitten, bei anderen wird es automatisch entfernt, wenn die Person eine bestimmte Schwingung aussendet. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das gleiche: Der Mensch erwacht aus dem langen Traum, den man Inkarnationskette nennt. Nun, ihr lieben Menschen, zunächst gilt es das alles aufzuarbeiten, was in den letzten 5 Mio Jahren so geschehen ist und damit seid ihr gut einige Jahre beschäftigt. Warum legt ihr nicht einfach den Schalter um und ihr seid zurück in der Einheit? Nun, die Antwort ist ganz einfach: Ihr habt es so entschieden. Ihr wollt das Paradies nicht irgendwo „finden", sondern hierher zurückbringen, wo es verloren ging und dieses verlorene Paradies wird von allen Wesen im gesamten All gesucht... und ihr, ihr erschafft es und die Wellen dieses Schöpfungsvorganges breiten sich bereits aus und werden überall spürbar, weshalb auch so viele Zuschauer hier eintreffen und gespannt sind, was hier nun geschieht, denn ihr Lieben, wenn der Motor der Schöpfung in allen Menschen wieder voll funktionsfähig ist, werden die Menschen die Drachen in ihrer Schöpferkraft übertreffen und das ist es, wovor diese Angst hatten und noch ein wenig haben. Wenn die Drachen schon „irren" konnten und (scheinbar) Schaden anrichteten, was werden dann die Menschen tun? Das ist ihre Überlegung, die natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Der Motor wird nun also in den Einzelteilen repariert, zusammengesetzt, mit Schmiermitteln in Bewegung gesetzt und dann nach und nach der Gang eingelegt und immer höhere Gänge gefahren, was auch direkt mit der Geschwindigkeit der Merkabah zu tun hat.
Ihr lieben Menschen, wenn ihr eure Namen aus vergangenen Leben erfahrt, oder euren Ursprungsnahmen, dann sind das alles Schlüssel, Schlüssel für eure Vergangenheit, quer durch die Zeit und quer durch die Parallelrealitäten. Heute nun gebe ich euch den Schlüssel für die Zukunft, eine Zukunft, die ihr alle gemeinsam gestalten werdet, indem ihr euch zu der neuen Lichtrasse entwickelt, die in der Einheit mit der göttlichen Quelle schwingt und auch fast unendlich viele Erfahrungen zurückgreifen kann: Es ist der „Homo Cordis", der Herzensmensch, der nun erschaffen wird. Als ich meine Partnerin nach dem lateinischen Wort für Herz im Internet recherchieren ließ, stieß sie auf „Cor", „Animus" und „Cordis". „Cor" hat von der energetischen Seite mit dem fleischlichen Klumpen, der euer Herz bildet zu tun. „Animus" beinhaltet die ganze Entwicklung vom Wilden zum zivilisierten Menschen und „Cordis" mit dem, was sich nun entwickelt, ein Wesen, das nur noch aus dem Herzen heraus handelt. Die Entwicklung bis hierher hat den „Homo Solarplexus Sapiens" ausgemacht und nun gilt es eine Stufe höher auf der Evolutionsleiter zu klettern und den Herzmenschen hervorzuholen, der in jedem von euch steckt, in jedem.
Die Grundvoraussetzung des Erwachens, des Aufstieges, der Erleuchtung und der Evolution ist daher die Herzschwingung. Sie soll und wird sicherstellen, dass die Schöpfungen der Menschen in Zukunft anders aussehen als Leid und Schmerz. Dazu muss jedoch die Gewohnheit aus dem Solarplexuschakra heraus zu handeln, geändert werden und das wird noch ein wenig dauern, weil der Mensch immer wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt, wie ihr das kennt, wenn ihr versucht, eine Sucht loszuwerden. Und aus der Macht heraus zu handeln ist eine Art Sucht und die unglücklichen Wesen, die aus der Büchse der Pandora in eure Seinsebene gezogen wurden, helfen dabei, da sie sich auch nicht mehr daran erinnern, wer sie ursprünglich waren, bevor sie in dieser anderen Dimension „landeten" und dann versehentlich von dort hierhergeholt wurden. Buchstäblich alle und alles erwacht nun, Stück für Stück, Schritt für Schritt. Das geht weit über einen normalen Aufstieg hinaus, weit, weit... Sie helfen euch, in dem sie bereit sind, sich von euch wieder zu lösen und ihren eigenen Weg einzuschlagen, der oft in die Büchse zurückführen wird, um die dortigen ebenfalls zu befreien, alles, wirklich alles, selbst solche Orte, die ihr die Hölle nennen würdet, gehen in die höheren Schwingungen zurück. Alle dürfen sich wieder an ihren Ursprung erinnern, ihr Lichtkleid wieder anlegen.
Warum hat man also die Drachen über lange Zeit in manchen Kulturen verfolgt? Weil eine Urerinnerung an die Geschehnisse existiert und warum hielt man sie in anderen Kulturen für große mächtige, wundervolle Wesen? Aus dem gleichen Grund! Warum also seid ihr alle nicht mit umlegen des Schalters „fertig" und aufgestiegen? Auch aus dem gleichen Grund und weil ihr euch verpflichtet habt, aus dem Chaos die Ordnung wieder herzustellen, das neue Zeitalter mit aufzubauen, das nicht von alleine entsteht.
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst."
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