Die Schwelle überqueren

Glückliches 2012 ~ Das Jahr der Schaffung

Suzan, 08.01.2012, http://www.multidimensions.com/

Übersetzung: SHANA, http://www.torindiegalaxien.de/arkturia11/arkturi.htm 

2012 ist HIER!!

Können wir GLAUBEN, dass wir die Wirklichkeit SCHAFFEN können, auf die wir gewartet haben?

Überschreiten der Schwelle

Was ist der Grund für mein Leben und warum bin ich hier hergekommen,

zu einer Welt, gefüllt mit Leid, Zorn und Furcht?

Obwohl meine Gedanken verwirrt scheinen, weiß ich, dass die Antwort da ist,

tief in mir höre ich einen Ruf, aber ich bin nicht sicher woher.

Es gibt eine leise Nachricht, sanft in meinen Verstand ziehend.

Es fühlt sich so liebevoll an und klingt so süß und freundlich.

Diese Stimme, die meinen Schmerz hört, lebt irgendwo tief innen.

Es versteckt sich hinter meinem Ego und wird von meinem Stolz gedämpft.

  Diese Anwesenheit ist so ruhig, während andere brüllen und weinen.

Sie gibt mir weise Gründe und erzählt mir sanft warum.
Wenn mein Verstand ruhig und zentriert ist, füllt es mein Herz mit Freude,

aber wenn es einen geistigen Sturm gibt, ist es unmöglich zu hören.

„Alle Antworten sind bekannt“, sagt es. „Wenn du deinen Verstand wendest um zu sehen, was nicht gesehen werden kann und zu hören was keinen Ton hat.“

Wenn das Portal zu dieser inneren Welt tief in meiner Seele lebt,

Dann ist mein Versprechen und mein Ziel, diese Schwelle zu überschreiten.   

Was Schaffen Wir?

Wir stehen an einer Schwelle. Hinter uns ist alles, was wir je gekannt haben und alles, was wir gewesen sind. Vor uns liegen das Unbekannte und das Mysterium der Schaffung. Und was Schaffen wir? Wir schaffen eine neue Version, Frequenz oder Ausdruck des Menschen, den wir als unser Selbst gekannt haben. Dieser neue Ausdruck unseres mehrdimensionalen SELBST ist innerhalb von uns und ist anders als jener, den wir früher als unser Selbst gekannt haben. Viele von uns beginnen einen neuen Ausdruck von unserem SELBST zu fühlen, den wir niemals zuvor erfahren haben.

Früher blieb unser mehrdimensionales SELBST normalerweise in uns, und wir nahmen es wahr wie ein Mysterium, eine Suche, ein Ziel, das wir niemals erreicht hatten, während wir eine physische Form hielten. Unser erweitertes Bewusstsein ist der Kern dieses neuen SELBST. Für viele von uns ist dieses neue SELBST noch nicht ganz durch seine Schale gebrochen, da diese Schale uns erlaubt hat, in einer Welt zu bleiben, die NICHT wie unser Zuhause schien. Zu oft fühlten wir uns unglücklich in dieser „fremden Welt“, weil wir vortäuschen mussten jene Person zu sein, die annehmbar war, die Person zu sein, die alles durchsteht. Für die meiste Zeit unseres Lebens, ebenso wie für unzählige andere Lebenszeiten, mussten wir dieses SELBST, den Bestandteil unserer Essenz, vor jenen um uns, und manchmal sogar vor uns selbst, geheim halten. Wir konnten uns nicht vorstellen zu SEIN, was wir innerhalb fühlten. Deshalb nahmen wir dieses Sein nicht innerhalb, sondern über uns wahr. Unser Ego betete dieses Sein an, von dem wir dachten dass es über uns ist, und das wir als äußeren Gott betrachteten. Leider wurde unser Ego so geschult, Gott, sowie allen Autoritäten unterwürfig zu sein. Umgekehrt fühlte sich unser inneres SELBST nicht wie eine Autorität an. Es fühlte sich wie LIEBE an. Aber wie könnten wir unser SELBST lieben, stellte unser Ego in Frage?

Unser Ego hatte von der Welt gelernt, unser SELBST zu lieben, war eingebildet, etwas, was wir niemals sein wollten. Das Wesen in jenem Gefühl der Liebe konnte nicht unser SELBST sein, denn wir konnten uns nicht vorstellen, dass solch ein liebendes Sein innerhalb unser sein könnte. Als jedoch die Frequenzen unseres persönlichen und planetaren Körpers anstiegen, begannen viele von uns, dieser Liebe zu glauben, dass sie innerhalb unser sein kann. Gleichzeitig fühlten wir uns von unserem Ego erinnert, nicht eingebildet zu sein. Wir hören von unserem Ego den Spruch, „wenn du ein guter Mensch sein willst, musst du wirklich schwer arbeiten um Anerkennung, Ruhm und Respekt von außen zu erreichen ~ und du musst Geld verdienen.“

Trotzdem sagt das Wesen in uns, das, von dem wir glaubten, dass es über uns ist, „es gibt KEIN AUSSEN. Diese höhere Frequenz innerhalb von uns ist ein höherer Ausdruck von unserem mehrdimensionalen SELBST.“

 Selbst nach Lebenszeiten von Studium, Meditation und spiritueller Suche, sind wir immer noch unsicher, ob wir wirklich das SELBST sein können, das wir innerhalb fühlen, oder nicht. Tatsächlich tobt ein Kampf. Es ist der gleiche Kampf, den wir unser ganzes Leben lang gekämpft haben. Es ist der Kampf zwischen dem Ego-Selbst, dem von der Gesellschaft erklärt wurde, wie wir sein sollten und dem mehrdimensionalen SELBST, das wir immer gewesen sind. Eigentlich ist der Kampf aus unseren Ego-Selbst gekommen, während unser mehrdimensionales SELBST geduldig gewartet hat, dass der Kampf vergessen wird und sich an die Wahrheit erinnert wird.

Geduld ist oft ein Problem für uns gewesen, weil unser dreidimensionales Selbst die sofortige Manifestation unseres fünfdimensionalen SELBST gewollt hat. In der ganzen harten Arbeit im Verlauf langer Perioden von „Zeit“, ähneln sich sogar vage unsere Leben in dem was wir innerhalb fühlten, uns deprimiert, besorgt, wütend und furchtsam machend. Während wir mehr Meisterung über unsere Gedanken und Emotionen erreichten, ließen uns glücklicherweise unsere Leistungen uns besser fühlen. Aber „Leistungen“ wurden leicht Fallen, um uns aus dem SELBST innerhalb in das Ego zu ziehen das macht, was es gelernt hatte zu tun. Aber jetzt möchten wir jene Dinge nicht mehr machen.

Gespräche mit unserem SELBST

Wir möchten tun, was das SELBST innen, unser mehrdimensionales SELBST tun möchte. Wir möchten von den Ansprüchen unseres Egos frei sein. Wir wissen, dass das innere SELBST ALLE Ego-Bedürfnisse völlig freigegeben hat, aber das Ego-Selbst in unserem täglichen Leben hat noch „Bedürfnisse“. Wir hören unser Ego sagen, „du musst noch mit der äußeren Welt interagieren. Du musst deine Arbeit machen und deine tägliche Verantwortung wahrnehmen. Und vergiss nicht, dass du Geld verdienen musst, damit du überleben kannst.“

Doch wir wissen, dass es mehr im Leben gibt, als einfach zu tun und zu überleben, deshalb fragen wir das SELBST, das wir innerhalb gefunden haben:

"Liebes Mehrdimensionales SELBST, warum muss ich weiter mit der Außenwelt interagieren?"
Unser SELBST, das wir jetzt hören können, sagt:

„Mein lieber physischer Ausdruck, erklären bitte den Begriff „äußere Welt.“ Wir haben kein Konzept von „äußerem“ in unserer Wirklichkeit.“
„Wer sind „wir“? fragt das Ego.

 „Wir sind DU. Es gibt keinen Unterschied zwischen WIR und ICH in dieser Resonanz des Ausdrucks. Ihr habt euch besorgt und deprimiert gefühlt, weil ihr sehr von den Illusionen eures physischen Ausdrucks und eurer Ego-Bedürfnisse ermüdet seid, die euch vom eurem höheren Ausdruck des SELBST ablenken.“

„Ja, ich weiß, das ist wahr.“ Antwortet das Ego. „Ich weiß, dass ich einfach die weltlichen Aufgaben loslassen soll, die mich von meinem SELBST ablenken wollen. Andererseits weiß ich, dass es noch nicht „Zeit“ ist, da es sogar noch mehr Ablenkungen vom SELBST Sein schaffen würde, wenn ich nicht arbeite. Ich will schaffen.“

 „Lieber physischer Ausdruck meines SELBST, was ist Arbeit?“

„Arbeit ist alles, was ich nicht machen möchte. Wenn ich etwas tun möchte, macht es Freude. Wenn ich es nicht möchte, ist es Arbeit. Ich weiß, dass es kein Konzept von Arbeit in eurem Ausdruck gibt, und ich schaue vorwärts, um in dieser Resonanz zu leben.“

„Mein Liebes, vorwärts schauen ist dasselbe wie außerhalb von euch sehen. Erinnert euch bitte daran nach innen zu sehen, um in der Frequenz meiner Resonanz zu leben.“

 „Ja, ja, ich sehe die ganze Zeit nach innen. Viel Gutes macht es mit mir. Ich muss meine Arbeit noch machen“, klagt das Ego.

„Unser liebes Ego, du bis innerhalb unser, genau wie wir innerhalb deiner sind. Wir wissen, dass du diese Tatsache nicht realisierst weil du glaubtest, was dir beigebracht wurde, damit du für eure physische Welt geeignet bist. Du, liebes Ego, bist der tapferste Teil unseres Ausdrucks. Du bist der EINE, der in einer Frequenz von Realität lebt, die vollkommen anders und getrennt vom EINEN, unserem großen mehrdimensionalen SEIN ist. Wir sind so dankbar, dass du deine Resonanz zu der Frequenz zurückgebracht hast, in der wir kommunizieren können.

Wir sind uns dessen bewusst, dass „Zeit“ in deiner Frequenz der Realität ein Erzfeind ist. Zeit lässt dich auf die Erfüllung deiner kreativen Ausdrücke warten. Dann, weil du all diese Zeit gewartet hast und die ganze Arbeit erledigen musstest, wolltest du jemanden von Außerhalb, der dir Anerkennung, Erfolg oder Geld für alle harte Arbeit gibt, die du gemacht hast. Hier, in dieser Frequenz der Wirklichkeit, gibt es keine Zeit. Wenn du erfahren und schaffen möchtest, was in unserer Welt gleichbedeutend ist, wir müssen nur denken/fühlen, und es ist sofort manifestiert. Einfach, weil es kein Bedürfnis nach Anerkennung für die Tatsache gibt, dass ihr in eurer Frequenz atmen könnt, es gibt kein Bedürfnis für Anerkennung für unsere Schaffung in dieser Frequenz.

In dieser Wirklichkeit sind Manifestation und Atmung dasselbe. Wir atmen in das, was wir uns wünschen zu erfahren und wenn wir ausatmen, ist es vollständig. Es gibt keine Arbeit, Zeit oder Kampf bei der Manifestation unserer Kreativität. Deshalb gibt es kein Bedürfnis nach Belohnung für unsere „schwierige Arbeit“. Wir schaffen unser Leben mit den Gedanken unseres Verstandes und dem Atem unseres Herzens. Allerdings sind Verstand und Herz hier sehr unterschiedlich. In unserer Resonanz des Lichtkörpers ist unser Verstand der Gruppen-Verstand und unser Herz ist unser Hohes Herz, das mit der bedingungslosen Liebe des EINEN mitschwingt.

Vor langer Zeit, bevor es „Zeit“ gab, beschlossen wir einen Ort, eine Frequenz von Wirklichkeit zu schaffen, in der wir das Konzept der Individualität erforschen könnten. Um das zu tun, mussten wir die Illusion von Zeit schaffen, die den Raum schuf, um unsere Gruppe in Individuen abzutrennen. Dieses Experiment kommt jetzt in eurem Quadranten physischer Manifestation zu einem Abschluss. Die Vielen von uns, die niedrigere Ausdrücke in der Form in eurer Realität einnahmen, sind unermesslich gewachsen. Weil wir du in einer höheren Frequenz von Ausdruck SIND, teilen wir alle deine Emotionen, Gedanken und Erfahrungen gemeinsam. Deshalb fühlen wir euch deine Erschöpfung durch die Arbeit, den Mühen, die Trennung und der Zeit in eurer Realität.

Leider sind einige unserer Physischen im Spiel verlorengegangen. Tatsächlich haben alle unsere geerdeten Ausdrücke im Laufe der „Zeit“ in einigen „Leben“ die Erfahrung gehabt, in den Illusionen deine polarisierten Welt verloren zu gehen. Dann glaubtest du, dass du getrennt warst, und dass du „nichts anderes“ machen könntest, damit sie zu dir zurückkommen. Durch diese Wahl musstest du viele Inkarnationen erleiden um zu lernen, dass die Energie DRAUSSEN immer die Energie für ZURÜCK ist. Religionen und Gesetze wurden geschaffen, um dir Führung und Schutz zu geben, und das Ego wurde geschaffen, damit ihr euch besser definieren konntet. Aber alle drei jener Aspekte der Trennung wurden auch verloren. Während die Frequenz eurer Realität jetzt steigt, erinnern sich glücklicherweise mehr und mehr von euch an euer wahres, mehrdimensionales SELBST.

 Diese Erinnerung gibt dir die Werkzeuge, die notwendig sind, um über die Illusion zu steigen. Solange deine Realität mit der Frequenz mitschwingt, in der es Zeit gibt, gibt es allerdings auch Raum. Zeit und Raum gibt dir die Illusion der Trennung von anderen und von deinen höheren Ausdrücken des SELBST. Auch wenn du deinen Glauben an viele deiner dreidimensionalen Illusionen freigegeben hast, ist die Frequenz deiner Realität noch zu niedrig für sofortige Manifestationen. Das ist der Grund, warum unsere physischen Ausdrücke noch „arbeiten“ müssen. Trotzdem möchten wir dir versichern, dass in jedem Moment deiner Zeit, sich die Frequenzen deiner Realität anheben. Bald wird deine Realität über den Beschränkungen von Zeit und Illusion der Trennung hinaus sein, die Zeit schafft.

Eure Reise ist lang gewesen, Millionen von Jahren für viele von euch. Deshalb ist die Furcht, die euch noch beschleicht, oft die Erinnerung an eure unzähligen Leben, in denen ihr gefangen wart und gelitten habt, bis eure „Zeit“ kam zu gehen. Wir können euch JETZT freudig mitteilen, dass „Zeit“ fast vorbei ist und euer Aufstiegsprozess schnell voranschreitet. Wie ihr wisst, sind die letzten 3/9tel eines Projektes die „Zeit“, in der ihr alles vereinen müsst, was ihr gelernt habt, um euer Projekt zu vervollständigen. Deshalb bitten wir euch darum, die Hoffnung und den Glauben während dieser Endstufe eures Aufstiegsprozesses zu halten.

Wisst, dass, während eure Zeit vorüberzugehen schein, ihr höhere und höhere Ausdrücke eures mehrdimensionalen SELBST erfahrt. Es sind diese höheren Ausdrücke eures SELBST, die ihr innen fühlt. Bald wird alle Wirklichkeit innen sein, denn die Polarität im Außen, gegenüber der Inneren, existiert nicht mehr lange. Also werdet ihr euch nicht mehr fühlen, als ob euer wahres SELBST „innen“ ist, da wir, euer SELBST, wir sind JETZT HIER! Ohne Zeit wird es nur JETZT geben, und ohne Raum wird es nur HIER geben. Wir sind HIER, denn wir sind nie gegangen. IHR seid hier, denn ihr seid nie gegangen. Ihr seid bi-lokalisiert. Tatsächlich ist eure Wirklichkeit der aufsteigenden Erde einfach eine von unzähligen Wirklichkeiten, die euch enthüllt werden, sobald ihr zu eurem mehrdimensionalen SELBST zurückkehrt.

Zum Schluss möchten wir euch dafür danken, unsere Lehrer zu sein. Ihr, unsere Geerdeten, habt uns über das Leben unterrichtet, das in der Zeit und Trennung geerdet wird. Danke dafür, unsere Lehrer zu sein. Ihr glaubtet, dass wir eure Lehrer wären, aber es war gegenseitig. Ihr habt als Portal gedient, durch das wir die höheren Frequenzen der physischen Schaffung des EINEN erfahren konnten. Jetzt werden wir als euer inneres Portal dienen, durch das ihr die metaphysische Schaffung des EINEN erfahren könnt. Euer Portal wird sich entsprechend eurer eigenen Wünsche öffnen. Wir sind hier alle innerhalb EURER und IHR seid innerhalb von UNS. Dreht euch in eurem Verstand um, um das innere Portal eures eigenen mehrdimensionalen SELBSTES zu finden. Euer Portal wird aufgehen, wenn ihr wählt euch zu öffnen.

Die Wirklichkeit unserer Träume 

Können wir glauben, dass der Aufstieg so einfach sein kann, wie eine Wahl zu treffen? Können wir die „Zeit“ finden, uns auf unseren Aufstieg zu konzentrieren, oder sind wir zu beschäftigt mit Arbeiten? Können wir uns entscheiden, die Gewohnheit der Zeit zu verlieren und uns daran erinnern, wie man im JETZT lebt?

Können wir alle Konflikte freigeben und dem Aufstieg ermöglichen sich zu entfalten?

Können wir uns an das Leben erinnern, von dem wir träumten, als wir zu jung waren, um uns Sorgen zu machen?

Durch die sich ständig erweiternde Verbindung mit unserem SELBST haben viele von uns wichtige Träume empfangen. Einige von uns haben Träume darüber gehabt, wie wir allmählich die höherdimensionalen Energien integrieren können, die durch unsere Wirklichkeit in unseren persönlichen und planetaren Körper fließen. Leider werden diese Träume oft vergessen, wenn wir erwachen. Deshalb müssen wir unser Bewusstsein in die 4. Dimension ausdehnen, um uns zu erinnern, was wir vergessen haben.

 Es gibt drei Arten von Träumen. „Unterbewusste Träume“ schaffen Szenarien, in denen aufgestaute Furcht oder vergessene Erinnerungen erforscht werden. „Probe-Träume“ sind Vorbereitungen für das tägliche Leben und „Höhere Träume“ sind Mitteilungen von unserem fünfdimensionalen SELBST und darüberhinaus, die ihr nicht hören könnt, während ihr mit den täglichen Aufgaben beschäftigt seid. Das Gepräge unserer Erfahrungen in diesen Träumen wird in unserem vierdimensionalen Bewusstsein gelassen, damit es leichter von unserem erwachenden Verstand abgerufen werden kann. Da unser vierdimensionales Bewusstsein ein fließendes und verwandelndes Konzept von Zeit hat, enthält die 3D-Sprache keine großen Informationen unserer Träume. Daher werden unsere Träume als Bilder und Emotionen in unserem vierdimensionalen Bewusstsein gespeichert.

Wie wir entdeckt haben, sind die Reihenfolge und die Details von Bildern und Emotionen schwierig zurückzugewinnen, weil die 4. Dimension nicht mit der menschlichen Zeit oder Sprache mitschwingt. Also sind die Details unserer wahren, höherdimensionalen Erfahrungen für unser Zeit-gebundenes Denken nebelig. Deshalb müssen wir unser mehrdimensionales Denken verwenden, um uns völlig an unsere Traumerfahrungen zu erinnern. Tatsächlich werden wir uns nicht „erinnern“, da es ein Zeit-gebundener Gedanke ist, der darauf basiert, eine „vergangene“ Erfahrung hervorzubringen. Stattdessen werden wir zum JETZT dieser Erfahrung zurückkehren, indem wir unser mehrdimensionales Denken aktivieren.

Höhere Träume, die eigentlich aus den Erfahrungen unseres fünfdimensionalen Bewusstseins und darüber hinaus kommen, werden uns über die Lichtsprache geschickt. Die Lichtsprache wird über eine Welle bedingungsloser Liebe gebracht und wird als Symbole Bilder, Instinkte und Emotionen ausgedrückt. Wir können unsere höheren Träume nur über unser Hohes Herz verstehen, das mit der Frequenz der bedingungslosen Liebe mitschwingt, der Trägerwelle aller höherdimensionalen Erfahrungen und Botschaften.

Da Träume nicht unter den Regeln dreidimensionaler Zeit funktionieren, und höhere Träume innerhalb des JETZT funktionieren, müssen wir die Symbole unserer Träume zu fließen erlauben und sich wie ein Tropfen Wasser in einem Meer von Möglichkeiten vermischen lassen. Während wir uns immer mehr mit unserer mehrdimensionalen Natur verbinden, werden wir in der Lage sein, unsere Abhängigkeit von Zeit freizugeben. Der beste Weg, sich an einen Traum zu erinnern ist, die Traumbilder und Emotionen um uns wirbeln zu fühlen. Während wir uns diesen Bildern und Gefühlen übergeben, können sie dann wie brechende Wellen am Ufer eines Ozeans von mehrdimensionalen Möglichkeiten in unser Bewusstsein treten.

Wenn wir uns den Bildern und Gefühlen unserer Träume übergeben, können wir unsere vierdimensionale Aura um uns schwimmen fühlen, während wir die seichte Stelle dieses mystischen Ozeans von Möglichkeiten betreten. Es ist hilfreich, eine Verbindung mit unserem SELBST in den Tiefen des inneren Ozeans zu schaffen, denn dieser Ozean fließt in den EINEN und unterstützt unser sich immer mehr ausdehnendes Bewusstsein. Sin den Traumbildern repräsentiert Wasser unser Bewusstsein. Ein Teich ist die Reflexion unseres Bewusstseins, ein Strom ist unser individuelles Bewusstsein, ein Fluss ist unser Gruppenbewusstsein, und der Ozean ist unser kollektives Bewusstsein. Regen nährt das Land, ebenso wie unser höheres Bewusstsein (von „oben“ fallend) unser tägliches Leben nährt.

 Ausdehnung unseres Bewusstseins

Um unser Bewusstsein auszudehnen, können wir uns den Fluss des EINEN vorstellen, der in unsere vierdimensionale Aura und unser dreidimensionales Herz und Verstand eintritt. Wir können die steigende Flut der möglichen Wirklichkeiten innerhalb unseres Dritten Auges fühlen, und wir teilen diese Empfindungen mit unserem Hohen Herzen. Es ist diese ansteigende „Flut“ der Mehrdimensionalität, die in unseren mehrdimensionalen Verstand und das Hohe Herz fließt, und die uns bewusst gemacht hat, dass wir an der Schwelle zu großen Veränderungen stehen. Mit dem Ausatmen, zweimal so lange wie unser Einatmen, benutzen wir unseren Atem, um den Fluss in unser tägliches Leben zu ziehen.

 Wenn wir unser Bewusstsein in die höheren Frequenzen unseres Mehrdimensionalen Verstandes anheben, können wir den großen Ozean der Möglichkeiten unseres erweiterten Bewusstseins sehen, die innerhalb dessen existieren. Wir können uns unzählige mögliche Wirklichkeiten vorstellen, die aus der Einheit eines mehrdimensionalen Meeres fließen. Während wir langsam in dieses Meer steigen, übergeben wir uns dem Unbekannten und erlauben ihm zu fließen, während wir uns tiefer und tiefer in den Fluss verschieben. Dieser Fluss wirbelt innerhalb unseres Bewusstseins, aber wir erinnern uns nur daran, wenn wir ihm unsere Aufmerksamkeit und Absicht geben.

Wir treten jetzt in diesen inneren Ozean und wissen, dass unsere Erfahrungen wirklich sind. Tatsächlich entstehen alle „wirklichen Erfahrungen“ vom EINEN und fließen zu uns über unser mehrdimensionales SELBST. Wenn wir uns diesem Fluss übergeben, fühlen wir das Einheits-Bewusstsein und die bedingungslose Liebe des EINEN. Alle Erfahrungen, die wir innerhalb dieses Flusses machen, werden in jene Wirklichkeit projiziert, die mit unserer Frequenz unseres Bewusstseins mitschwingt.

 Viele unserer Träume sind wirkliche Erfahrungen, die wir innerhalb des EINEN gehabt haben, während unsere Erdengefäße schliefen. Diese Traumerfahrungen sind Mitteilungen von unserem mehrdimensionalen SELBST, die uns über Lichtsprache geschickt werden. Lichtsprache ist von den Belastungen der Zeit frei. Da wir oft auch zu beschäftigt sind, um Mitteilungen von unserem SELBST zu hören, müssen sie uns über Träume übermittelt werden. Alle Bewohner von Gaia haben einen Gruppenbewusstseinstraum, der zunehmend anschaulicher werden wird, während wir durch dieses Jahr ließen. Dieser Traum ist die Übergabe.

 

Der Traum

Wir stehen am Rand eines Flusses. Er bewegt sich schnell, dennoch ist er voller Leben. Wir wissen, dass, wenn wir den Mut finden können einzutreten, wir auch voller Leben sein werden. Der Fluss fließt sehr schnell und wir fürchten, er fegt uns vielleicht aufwärts und trägt uns zu irgendeinem unbekannten Ort. Dieses „Unbekannte“ erschreckt uns, aber wir haben keine Furcht, dass uns der Fluss ertrinken lässt. Irgendwie wissen wir, dass wir uns über Wasser halten werden. Wir haben uns das bereits bewiesen.

 Vielleicht können wir den Fluss mit unserem Verstand betreten und unseren Körper sicher an Land lassen. Aber dann stellen wir uns vor, dass unser Verstand vom starken Fluss weggezogen wird, während unser gegenwärtiger Körper am Ufer gelassen wird. Doch das wird nicht geschehen. Können wir uns über den Rand des Ufers beugen und unsere Hand in den Fluss legen? Wir versichern uns damit, nur um uns daran zu gewöhnen. Es gibt einen kleinen Sims, aber wenn wir uns weit genug hinunter lehnen um das Wasser zu erreichen, sind wir in Gefahr, hineinzufallen. So entscheiden wir uns, uns flach ans Ufer zu legen und unsere Hand in den Fluss hinunter zu strecken. Wenn unsere Hand im Wasser ist, fühlt es sich anders an. Es fühlt sich leichter an. Wenn wir unsere Hand herausziehen und es prüfen, sehen wir, dass sie jetzt anders aussieht, als der Rest unseres Körpers.

Deshalb entscheiden wir uns, auf dem Sims zu sitzen und unsere Füße in den Fluss baumeln zu lassen. Sobald unsere Füße im Fluss sind bemerken wir, dass er, auch wenn der Fluss sehr stark ist, er nirgendwohin zu gehen scheint. Tatsächlich, nach sorgfältigem Hinsehen, scheint der Fluss nicht aus Wasser, sondern aus Licht zu sein. Also verschiebt die Kraft des Flusses nicht unsere Füße, sondern bewegt sich durch unsere Füße. Diese Erkenntnis gibt uns den Mut, wirklich im Fluss zu stehen.

Wir finden eine große Wurzel, die wir als Griff benutzen, und während wir uns festhalten, gehen wir in den Fluss. Tatsächlich gibt es keine Bedrohung, fortgetragen zu werden. Das war nur unsere Furcht. Der Fluss, dessen Strömung zweifelsfrei mehr Licht als Wasser ist, bewegt sich durch uns durch. Aber er nimmt auch etwas weg.

Es nimmt unsere Furcht weg. Genau wie ein trockenes Blatt nicht die Schwingung eines Feuers aushalten kann, kann unsere Furcht nicht die Schwingung des Flusses dieses Stroms aushalten. Während wir die Furcht erfahren, die durch den Fluss aufgelöst wird, führen wir uns seltsam nackt. Jetzt erkennen wir, wie sehr unsere Furcht uns geschützt hat. Kein Wunder, dass wir so sehr daran festgehalten haben.

Dann betritt eine neue Furcht unseren Verstand. Wenn wir in die Welt ohne den Schutz unserer Furcht hinausgehen, wie könnten wir dann überleben? Zum Glück kann auch diese Furcht dem Fluss nicht widerstehen, und fast gleichzeitig mit diesem Gedanken wird die Furcht schnell von unserem Verstand gewaschen. Tatsächlich werden die meisten unserer Gedanken von uns gezogen, genauso wie die meisten Emotionen.

Was bleibt übrig? Wir SIND! Die reine Essenz unseres mehrdimensionalen SELBST wird übriggelassen. Unser SELBST wird übriggelassen, jenseits der Generationen von begrenzenden Gedanken und Emotionen, über das Leben der Erinnerungen und Erfahrungen von Trennung hinaus. Unser SELBST war immer da, aber wir vergaßen es. Langsam werden die Gedanken unseres Egos, Emotionen, Erinnerungen und Erfahrungen vom Fluss weggespült, uns vom Ego, das wir zu sein schienen, umformend zum mehrdimensionalen SELBST, das wir immer gewesen sind.

Bevor wir individualisierten, war unsere Seele ein Tropfen im Fluss dieses Flusses. Dann haben wir Selbst-Bewusstsein und Selbst-Meisterung erreicht. Alte Vorstellungen von Unsicherheit versuchen in unseren Verstand zu sickern, aber schnell werden sie von der Macht des Flusses befreit. Langsam beginnen wir zu erkennen, dass es viele andere individualisierte Seelen von uns gibt. Zeit und Raum sind innerhalb dieses Flusses nicht offensichtlich und jede Seele vermischt sich mit jeder anderen, während sie gleichzeitig ihre Individualität aufrechterhalten. Dies ist ein vollkommen neuer Weg des SEIN.

 Ist es möglich, diesen Weg des Seins außerhalb des Flusses zu halten? Können wir diesen Fluss mit uns nehmen, und können wir ihn als eine ständige Quelle der Unterstützung verinnerlichen? Werden wir uns an diese Erfahrung erinnern, wenn wir in unsere alltägliche Welt zurückkehren?

Diese Fragen werden schnell von unserem Verstand durch den Fluss gezogen, der sie zu verursachen schien.

Und dann gibt es FRIEDEN!

Es gibt keine Fragen, keine Gedanken, keine Gefühle und keine Erinnerungen. Allerdings gibt es das Ergebnis darüber, was alles gegangen ist. Das ist wie eine verdaute Mahlzeit, die Energie ist da, die Quelle ist verinnerlicht und transformiert worden.

Wir entscheiden uns, uns ganz dem Fluss zu übergeben. Und während wir das tun erkennen wir, dass, wenn wir uns vollkommen dem Fluss übergeben, wir uns bewegen ~ sehr langsam. Wir werden irgendwo mit hingenommen, aber wir fürchten uns nicht, nehmen nichts vorweg oder stellen Fragen.

Wir folgen einfach dem Verlauf des Flusses.


Was müssen wir freigeben

Die Gewohnheiten des Egos freizugeben ist keine leichte Aufgabe, da unser Ego-Selbst immer wieder sagen wird, „ich sollte meine Arbeit machen….“ Glücklicherweise sagt unser mehrdimensionales SELBST, „ich liebe es, kreativ zu sein….“ Um das SEIN zu können ist erforderlich, das „ich sollte meine Arbeit machen“ vom Ego freizugeben und das zu tun was wir lieben. Diese Wahl erlaubt uns, mit der Kreativität unseres SELBST  zu fließen. Auf diese Weise können wir unseren und Gaias Übergang in den Höheren Ausdruck des SELBST verursachen.

Die Kalibrierung unseres Bewusstseins zur Resonanz der Neuen Erde bietet uns einen liebevollen Übergang in unser mehrdimensionales SELBST und die unzähligen Wirklichkeiten, die wir innerhalb des JETZT des EINEN gleichzeitig erfahren können. Das Freigeben unserer Gewohnheit der „Zeit“ befreit uns von linearem Denken und der Beschränkung aufeinanderfolgender Erfahrungen. Dann haben wir die Möglichkeit, dass wir uns leichter an die vielen höheren Ausdrücke unseres mehrdimensionalen SELBST erinnern können. Während wir uns an ALLE an unsere SELBST erinnern, werden wir ALLE unser SELBST werden.

Allerdings ist es noch ein wenig zu früh, um bequem zu werden. Wir befinden uns in der letzten Phase unseres Übergangs. Deshalb müssen wir auch die volle Verantwortung für ALLE unsere Schaffungen übernehmen. Wenn wir Änderungen, Heilung und Liebe schaffen wollen, müssen wir zuerst unser Selbst heilen und lieben. Es erfordert großen Mut für uns, uns dem Fluss zu übergeben. Jetzt wird es einfach sein. Richtig?

Alles ws wir tun müssen ist, uns im Fluss zu entspannen und freizugeben; aber was müssen wir freigeben? Wir machen es uns im Fluss des Flusses bequem und erwarten, dass alles leicht ist. Aber während das Wasser alte Teile unseres Selbstes an die Oberfläche zieht, widerspricht eine andere Kraft, indem sie unsere Geheimnisse zurück in das Verborgene drückt. Diese Kraft ist der Widerstand, Widerstand sich zu ändern, Widerstand gegen Heilung und Widerstand zu lieben.

Trotzdem können wir den Fluss sich durch unseren Körper bewegen fühlen, die Belastung und Anstrengungen vieler dreidimensionaler Leben freigebend. Aber es gibt Stellen in uns, die Furcht vor Veränderungen, jeglichen Veränderungen haben. User Widerstand gegen Veränderungen versucht an die Oberfläche zu kommen, gleichzeitig möchte es verborgen bleiben, das gibt uns ein nervöses und unbequemes Gefühl.

   Wir wissen jetzt, dass wir uns an der Heilung beteiligen müssen, um den Fluss in die Verstecke unserer alten Geheimnisse zu erlauben. Was wäre der Sinn, unsere Wahrheit vor uns Selbst, vor anderen, zu verstecken? Wir haben immer die Wahrheit gesucht. Oder haben wir das nicht? Aber was ist, wenn unsere Suche nach Wahrheit etwas enthüllt, was uns nicht gefällt, einige Aspekte unseres Selbst, einige Emotionen oder Gedanken für die wir nicht bereit sind ihnen gegenüberzutreten?

Wir können den Widerstand fühlen. Können wir uns erlauben das zu fühlen, was dahinter verborgen ist? Können wir uns erlauben, diese Teile unseres Selbst zu lieben? Ja, nur die Liebe gibt uns die Energie anzunehmen, dass Widerstand ein Teil der Veränderung ist. Also müssen wir das annehmen, dem wir widerstehen, es dem Fluss übergeben. Was können wir dabei verlieren?

„Ihr könnt Leid verlieren“, sagt unser Herz.
 „Ja“ sagen wir, „aber zuerst müssen wir es annehmen und lieben. Aber wie können wir Leid annehmen? Wie können wir es lieben?“

„Leid hat euch gelehrt Wohlgefühl zu suchen“, murmelt der Fluss des Stromes.
Ja, wir wissen, dass es wahr ist. Können wir das Risiko eingehen, einen alten Feind anzunehmen? Können wir aufhören, unserem Leid zu widerstehen, es in Liebe zu befreien und es in den Fluss freizugeben? Jahre und Leben voller Leid füllen unsere Erinnerungen, bis wir keine Wahl mehr haben. Wir können nicht mehr daran festhalten. Wir müssen es freigeben, es verzeihen und es lieben. Wir müssen unser Leid in Liebe freigeben.

„Wir lieben dich Leid“, wir weinen in unserem Herzen, während wir dem Fluss erlauben unser Leid an die Oberfläche zu ziehen. „Du hast uns gelehrt, Wohlgefühl zu suchen.“

Mit diesen Worten verlässt uns das Leid. Unsere Tränen verbinden sich mit dem Fluss und schwimmen fort im Strom. In diese Stelle, wo das Leid lebte, zieht jetzt Wohlgefühl ein. Es funktionierte. Wir liebten unser Leid und übergaben es dem Fluss. Aber wir wissen, dass es mehr zu übergeben gibt, was wir verlieren können. Wir horchen auf die nächste Stimme.

„Ihr könntet die Verwirrung verlieren“, sag der Fluss, während er sich kreisend über uns bewegt.

Unser Verstand wirbelt wie ein Hochwasser tragender Fluss und wir verlieren fast unseren Halt. Wir müssen unsere Verwirrung übergeben. Wir können nicht mehr damit leben. Aber, was hat uns die Verwirrung gelehrt?

„Sie hat euch gelehrt Klarheit zu suchen“ spricht die Stimme, die jetzt in uns mitzuklingen scheint.

Ja, ohne das aufgestaute Leid können wir dem Fluss unseres SELBST zuhören.

„Wir lieben dich Verwirrung“, wir singen in unserem Verstand. „Du hast uns beigebracht, Klarheit zu suchen.“

Durch unsere Liebe und unsere Bereitschaft uns zu übergeben, wird die Verwirrung von uns gewaschen und bewegt sich mit dem Fluss. Die Verwirrung schein jetzt endlich eine Richtung zu haben.

„Ihr könnt Sorgen verlieren“ macht weiter mit dem Fluss, während er sich an unseren Körper schiebt.

Ja Sorgen, die Gesamtsumme unseres Unvermögens Glück zu finden. Wir können es zweifellos verlieren. Aber was hat uns dies beigebracht? J wir wissen es.

„Wir lieben euch Sorgen. Ihr habt uns gelehrt, das Glück zu suchen“, sagen wir, während unsere Arme unseren Körper umfassen und unser verletztes Herz schützen. Unser Körper entspannt sich, während Leben mit Sorgen an die Oberfläche des Flusses kommen und in den Strom gezogen werden. Unsere  Arme öffnen sich und schwimmen auf dem Wasser, was unserem Herzen erlaubt alle Sorgen freizugeben.

„Ihr könnt Furcht verlieren“, kommt ein Schrei aus unserem gesamten Sein.
Wir kennen die Antwort und reagieren.

„Wir lieben dich Furcht. Du hast uns gelehrt zu lieben“, wir benennen die Furcht, die nun den Fluss hinunter schwimmt mit dem Strom.

Dann ist alles was bleibt LIEBE und die Energie, die wir erreichten, indem wir uns dem Fluss übergaben.

 

Anmerkung: Während wir uns in die höheren Dimensionen bewegen ist es wichtig, dass wir anfangen unser mehrdimensionales Denken zu benutzen, das ähnlich dem ist, wenn wir in unseren Träumen denken. Deshalb werde ich versuchen, Gedichte, Erzählungen, Meditationen, Bilder und Youtubes zu integrieren. Ich glaube, das habe ich immer getan. Ich freue mich auf die wunderbaren Abenteuer im Bewusstsein, die wir gemeinsam nutzen werden, während wir immer mehr zu unserem wahren SELBST zurückkommen. Ich begann 1994 meine http://www.multidimensions.com/ zu schreiben, so ist es ein SEHR langfristiges Projekt für mich. Als ich diese Reise begann, hatte ich keine Ahnung, keinen Gedanken, dass ich eines Tages an diesen Punkt kommen würde. Es schien viel zu weit entfernt, zu unmöglich, zu gut um wahr zu werden. Aber es ist wahr, und wir werden es wahr machen, indem wir an unser SELBST glauben.

 Ich plane regelmäßig Web-Seminare anzubieten. In Vorbereitung für dieses Jahr war ich ganz schön eingefroren in den Tiefen meines SELBST, die meiste Zeit im Dezember. Allerdings glaube ich, dass ich zurück bin. Ich fühle mich zurück. Aber ich weiß, dass „ich“ viel verändern werde. Ich bin bereit dafür! Wie ist es mit EUCH?

Segen für 2012

Sue